Hallo, ich hab alles beachtet und jetzt hab ich trotzdem Bonbons raus bekommen. :( Was hab ich falsch gemacht, zu kurz kochen kann ja nicht sein? Oder hätte ich einen deckel drauf machen müssen?
17 von 170 Kommentaren
Muttervon3Kindern
Odnoklassniki
Ich hatte auc eider das Problem mit der Festigkeit. Ist ziemlich flüßig geworden.. Zwischen wachelpudding-und flüßigkonsistentz.
sophiahelena
Hallo zusammen, ich mache den Honig gerne mal mit Salbei, Pfefferminze, Zitronenmelisse und Thymian. So wird der Hustensirup zum Brotaufstrich. Viel Spaß beim Probieren Susanne
sonja321
Hallo! Erstmal vielen dank für das Rezept! Es ist super! Ich habe es jetzt drei mal nachgekocht. Mir schmeckt es am besten, wenn ich beim Blüten zupfen so wenig Grünes wie möglich dran lasse, also nur die gelben Blütenblättchen verwende. Bei hat bei mir das zupfen beim ersten Versuch ewig gedauert, so wie hier auch schon einige male geschrieben wurde. Heute bin ich durch Zufall darauf gekommen, wie es wesentlich schneller geht: Ich habe Mittags die Blüten gepflügt. Weil mir etwas dazwischen kam, konnte ich erst am frühen Abend zum zupfen anfangen. Ich hatte zwischenzeitlich die Blüten in einer Papiertüte im Schatten auf der Terrasse stehen. In der Zeit haben die Blüten natürlich leicht angefangen zu welken. Allerdings welken die Grünen Knospenblätter schneller als die gelben Blütenblätter. Dadurch konnte ich sie durch einen einfachen Handgriff voneinander trennen. Man muss mit einer Hand die gelben Blätter und mit der anderen Hand das Grüne festhalten, und dann nur vorsichtig das Gelbe rausziehen. Nach ein paar Blüten hat man den Dreh raus. Ich habe für über 300 Blüten nur etwa eine halbe Stunde gebraucht. Auf diese Art kommt nur ganz wenig grünes mit, das schmeckt man aber nicht raus. Vielen Dank nochmal! Sonja
smonai
also, mein löwenzahnhonig ist so gut geworden, da kann der Bienenhonig schon fast nicht mehr mithalten. ob auf nem Brot oder im tee oder einfach so zum naschen, er ist der Wahnsinn. habe fast ausschliesslich braunen zucker verwendet und das macht auch noch das Tüpfelchen auf dem i aus... nur och eine frage beim hustenhonig. wie krieg ich das ganze zeug wieder raus? durch eine windel oder bleiben die blüten einfach drin?
Tatatina
Super Kinderprogramm!! Ich bin alleine losgezogen, begleitet von staunenden Kinderaugen. Nach und nach haben meine Tochter und diverse Nachbarskinder zwischen 2 und 10 Jahren ihre Sandeimerchen geholt und mitgezupft. Das Ganze hat selbstläuferqualitäten - vorhin hat es geklingelt und eine Lieferung für den nächsten Durchgang würde gebracht. Beim ersten Versuch habe ich nur die halbe Menge gemacht und trotzdem eine Stunde kochen lassen. Ich fürchte, das war etwas zu lange. Der Honig hat abgekühlt in etwa die Konistenz von Kräuterzuckerli. Aber lecker ;-)
Torten-Liebhaberin
5 Punkte für dieses einfache und leckere Rezept. Werde bestimmt öfters Honig selbst machen. Bild folgt. :-)
Tanjuschinka
Wunderbar! Sehr lecker!! Eine klitzekleine Anmerkung: man sollte den Löwenzahn möglichst nicht pflücken, wenn in der unmittelbaren Nähe Felder sind. Sie sind dann meist "gedüngt", was die Qualität natürlich deutlich vermindert! Alles Liebe!
cd60
Habe diese Woche schon das zweite Mal diesen wunderbaren Honig gemacht, meine Freundinnen und Verwandte reisen mir die Gläser fast aus der Hand. Ich mache immer nur das halbe Rezept, und komme mit 1 Std. Kochzeit genau hin. Da ich es nicht so süß mag, nehme ich auf 150 Blüten 1 Päckchen Zitronensäure und einen gute Schuß Zitronensaft, 0,5 l Wasser und 1kg Zucker. Herzlichen Dank für dieses Tolle Rezept!!!!!
Regina151961
Hallo avola0, heute habe ich deinen Löwenzahn-Honig gemacht nachdem ich schon seit letztem Jahr um das Rezept herumgeschlichen bin,aber als überall jetzt so tolle Löwenzähne in Massen von den Wiesen lachen,gab es kein Halten mehr!Übrigens kann man die Blüten auch einfach so in den Mund stecken und essen,Hatte einen bericht von einer Kräuterfrau gesehen,dachte was so schmeckt , muss auch einen Honig ergeben!Mein Göga hat beim Pflücken geholfen,hatte am Ende so 700 gr.und habe das Rezept mengenmäßig abgewandelt.Habe die kompletten Köpfchen mit Grün, nur ohne Stiele und ohne Tierchen verwendet.Also, erst waren wir ja skeptisch(na,und Männe erst! )Hab die Blüten aufgekocht und über Nacht stehen gelassen und dann erst gekocht.Laaange, ca. 2,5 Std,aber der Geschmack und das goldgelbe Aussehen waren dann doch die Mühe wert,ich kenne den Geschmack von früher,bloß woher?War wie ein Dejavue...irgendwie ausgefallen aber doch bekannt,grübel!Mal sehen was die sagen, denen ich ein Gläschen schenke,ich finde diesen Honig klasse!!
Concetta83
Hallo, habe den Löwenzahnhonig auch probiert zu machen , bei mir bleibt er auch flüssiger und wenn ich ihn länger einkoche geht der eigentliche Geschmack weg und schmeckt nach Karamell. Was dann eigentlich heißt er wurde zu lange gekocht da der Zucker karamellisierte. Die Honig-Konsistenz bekomm ich nicht hin.....hättet ihr einen Tip?
Nelema
Hallo, auch ich hab mich heute am Löwenzahnhonig versucht- und bin begeistert! Das ist wirklich lecker und auch echt vergleichbar mit Honig. Grade auch von der Konsistenz her. Ich hab es vielleicht 10min länger gekocht als die beschriebene Stunde- und dann war es wie der flüssige Honig aus der Squeeze- Flasche. Einen kleinen Tip hab ich euch wegen des Grünzeugs (meine Schwiegermutter hatte die Idee): einfach das dicke grüne Ende der Blüte mit einer großen, scharfen Schere abschneiden. Die paar kleinen grünen Blättchen seitlich an der Blüte haben nicht gestört. Weder geschmacklich noch farblich. Die Farbe ist von einem wunderschönen, satten Goldgelb- perfekt. Einfach ein tolles Rezept, kann ich echt weiterempfehlen!
Olefin
Ich muss das mit dem Grünkram entfernen noch verbessern, das direkt da rausfriemeln ist nicht so der Kracher. Es ist zu langsam und macht lahme Hände. Aber das Ergebnis sprach auf jeden Fall für sich! Ich habe einen Teil verschenkt und einen Teil im Joghurt statt Honig gegessen. Agavendicksaft gefällt mir aber trotzdem besser wegen dieser (leider nicht nachfüllbaren) Kopfstehflasche. Und ich mein, der glycämische Index ist bei Agavendicksaft auch etwas besser, als wenn man Saccharosesirup macht.
Chutney06
Ich habe den Löwenzahnhonig diese Woche auch ausprobiert. Finde das Rezept toll und werde mir nächste Woche gleich noch weitere Vorräte einkochen. Allerdings habe ich zwei Probleme/Fragen: 1. Der Honig ist bei mir SEHR zähflüssig geworden, sodass man schon Probleme hat ihn aufs Brot zu streichen (dafür tropft es wenigstens nicht *kicher*). Andere User schreiben, dass der Honig bei ihnen eher zu flüssig ist?! 2. Außerdem hat der Honig eine starke Karamell-Note. Klaro, ist ja ganz viel Zucker drin. Aber ich finde, die Karamellnote überwiegt ziemlich und überdeckt den eigentlichen Geschmack. Ich habe den Honig exakt nach Zeit- und Mengenangabe gekocht (hatte eher noch 10-20 Löwenzahnblüten zuviel) und habe ihn auch nur "auf kleiner Flamme" köcheln lassen. Gelierprobe hatte ich auch gemacht. Kann es sein, dass er trotzdem einfach nur zu lange gekocht hat und sich Karamellnote und Dickflüssigkeit damit begründen lassen??? Möchte nicht zweimal denselben Fehler machen. Obwohl der Honig auch so schon sehr lecker ist! ;o)
Apfeltasche0907
Hallo, liebe Löwenzahn-Honigfreunde Ich kenne das Rezept aus Kindheitstagen und habe mich soo gefreut es hier gefunden zu haben. Gerne möchte ich dazu auch etwas beitragen was die Zubereitung betrifft. Wer gerne einen ganz hellen fast durchsichtigen Honig bevorzugt sollte sich wirklich die Arbeit machen und die gelben Blätter von allem grünen befreien. Wer aber gerne eine dunklere Art Honig haben möchte, der kann (so wie ich es mache) das grüne an den Köpfen mit dran lassen. Ich schneide mit einer Schere die einzelnen Blüten am unteren Ende ab. Dadurch habe ich weniger Arbeit und einen dunkleren Honig. Ich finde auch das der Geschmack noch etwas intensiver ist durch die gelb/grün Mischung der Blüten. Jedenfalls ist es wirklich ein sehr tolles Rezept was von mir die höchste Punktzahl erhalten hat. Viele Grüße Carola
sweet-maja
Hallo zusammen, gestern habe ich zum ersten mal diesen Brotaufstrich hergestellt. Mein Lieblingsaufstrich wird es wohl nicht werden, aber allein die Individualität des Rezeptes verdient ***** Sterne. Hab auch schon zum probieren verschenkt und alle waren begeistert. Da der Löwenzahn bei uns grad hinter dem Haus wächst, werde ich wohl noch mal sammeln gehen. Danke für dieses wirklich außergewöhnliche Rezept!! Lg. Maja
MamavonLaura
Und was auch super ist, man hat eine tolle Beschäftigung für die Kinder. Eine Blüte wiegt ca. 1 Gramm.... da haben die Kids ordentlich zu tun.