Hallo Hans60, mein ungerösteter Buchweizen ist hervorragend gelungen mit dieser Methode, zumindest für mein Verständnis. Jedenfalls habe ich heute versucht mit dieser Methode gerösteten Buchweizen zu verarbeiten. Als es angefangen hat zu kochen, war alles sofort matschig und breiig und deswegen konnte auch nicht erkennen, wann das Wasser unterhalb der Buchweizenoberfläche ist. Woran könnte das gelegen haben? Und als ich es auf der Herdplatte ausquellen lassen wollte, ist es auch leicht angebrannt. Ich frage mich nun was "Hitze" in ihrem Rezept bedeutet. Ich vermute, dass es ein Synonym für Herdplatte ist. Aber es könnte ja auch die Flamme bei einem Gasherd gemeint sein. Entschuldigen Sie bitte meine Frage, aber ich hab diese Formulierung vorher noch nie gehört :) Es ist ja nämlich ein riesen Unterschied, ob ich das auf einer Elektroherdplatte (nicht Ceran) oder auf einem Gasherd ausquellen lasse, ohne den Topf wegzustellen. Aber wie gesagt, unegröstet hat ja alles super funktioniert. Deswegen hätte ich mir meine Fragen bezüglich Ihrer Formulierung und des Herdtyps sparen können, aber ich muss es trotzdem wissen :) lg
9 von 72 Kommentaren
CJL
wabbi
Die Perfekte Zubereitung für Buchweizen! Ich habe trotzdem noch mal eine Frage: hat schom mal jemand Buchweizen und Hirse zusammen in einem Topf gegart? Ich weiß nicht genau ob die beiden das gleiche Garverhalten haben, oder ob eines von beiden schneller durch ist und andere später? Grüßle Wabbi
mauseschwanz
Das erste mal Hirse gekocht und- Dank diesem Rezept- gleich gelungen (mit Gasherd!)! Hat prima geschmeckt. Schön locker, weich und trotzdem körnig.
Emmerald
Ich habe mal eine Frage an die Hirse-Erfahrenen: Im Lauf der Jahre habe ich viele verschiedene Rezepte für die Zubereitung von Hirse ausprobiert, ebenso Hirsekörner verschiedener Hersteller gekauft. Das Ergebnis ist leider immer sehr unbefriedigend: IMMER habe ich am Ende noch harte Körner dabei, die sich wie Sand zwischen den Zähnen anfühlen. Sehr unangenehm. Ich habe ich immer genau an die Rezepte gehalten. Habe auch auf eigene Faust die Garzeit testweise drastisch erhöht, aber es ändert nichts. Ich hatte noch niemals gleichmäßig gegarte Hirse. Selbst wenn sie schon breiig wird, sind immer noch sandartig-harte Körner dazwischen. Muss das so sein? Oder bin ich etwa die einzige mit diesem Problem. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es alle anderen nicht stört. Ich habe das Hirsekochen mit Körnern schon lange aufgegeben und bereite Brei und Co ausschließlich aus Flocken zu. Aber frustriert bin ich schon...
JellyBelly123
Hallo Hans, vor ein paar Tagen habe ich spontan ein Päckchen Buchweizenkörner gekauft, da ich Buchweizen gern in Gemüsepfannen esse. Dank deiner simplen Anleitung, ist er auch ganz großartig geworden! Danke, dass du dieses Grundrezept eingestellt hast! VG Jelly
Goldlöckchen82
Super Rezept !!! Zum ersten Mal ist die Hirse wirklich so geworden wie ich es mir wünsche. Weder matschig, noch körnig, einfach auf den Punkt. Vielen Dank :)
sissi2
Eine Frage hätte ich da noch. Wieso wird erst zum Schluss das Salz dazu getan? Bis jetzt habe ich es mit Salz und Zucker schon von Anfang an gewürzt. Danke für die Auskunft sissi2
iams
Funktioniert immer, auch am Gasherd. Ich habe keinen Löffel benutzt, das hat aber nichts zur Sache getan. Beim Aufkochen sammelt sich jedoch immer eine Menge grauen Schaums an der Oberfläche, soll dieser abgeschöpft werden? lg, iams
Camera
Kann das auch mit Milch als Brei gemacht werden? Gruß Caméra