9 von 150 Kommentaren

tini58de


Hab's genau wie Bärbel72 gemacht: 1A Suppengewürz (mit 10% Salzanteil) gemacht und dann nach Deinem Vorschlag getrocknet und gehobelt! 9 Stunden hat es gedauert, aber das war ja keine Arbeit - danach in der Küchenmaschine nochmal fein geraspelt - absolut perfekt! Ich glaube, ich werde nur noch im absoluten Notfall fertige Gemüsebrühe nehmen!

Paninero


Habe letzte Woche das Rezept ausprobiert und noch eine halbe Sellerieknolle und deren Grün dazugegeben. Ich finde das noch aromatischer. Außerdem habe ich deutlich weniger Salz verwendet. Das Trocknen dauert mir viel zu lange und ist in meinen Augen Energieverschwendung, die unnötig ist. Das werde ich beim nächsten Mal nicht mehr machen und die Masse feucht abfüllen. Das Salz konserivert das Ganze. Dann muss ich auf einen Becher Wasser vielleicht vier Löffel von dem Püree geben statt zwei, aber insgesamt ist das billiger. Jemand schrieb, er habe einen Entsafter verwendet - mh, lecker, das Gute wird getrunken, die Reste getrocknet. Da sind doch kaum noch Geschmacksstoffe drin. Beim Trocknen sind sie wenigstens - konzentriert - noch vorhanden. Alles in allem ist es ein Rezept, das ich - leicht abgewandelt - wieder verwenden werde. Viele Grüße Paninero

mozzam


Hallo, so, nachdem ich die Brühe nun schon seit Monaten im Einsatz habe, wollte ich auch mal was dazu schreiben. Die Rezeptur habe ich nur grob eingehalten und halt genommen was da war. Salz habe ich etwa halbiert. Da mir das mit dem Trocknen zu aufwendig und zu energie-intensiv ist, habe ich das Gemüse nur im Mixer zerkleinert, das Salz dazu und einen Teil in den Kühlschrank, den anderen ins Gefrierfach. Den Teil im Kühlschrank habe ich innerhalb von 2 Monaten verbraucht und es hat sich in der Zeit prima gehalten (durch das Salz) Gefrierfach ist aber optimal! Das Suppengemüse hat sich dort nun über einige Monate gehalten. Und durch das Salz gefriert es nicht durch, so dass man super porionsweise was mit dem Löffel rausholen kann. So nehme ich das Suppengrün für sehr viele Speisen als Würze. Für mich ist das die bessere Variante, da es eben weniger Energie verbraucht und ich denke auch die Vitamine besser erhalten bleiben! Also, traut Euch ruhig, das Gemüse ungetrocknet zu verwenden! :)

Rotezora1961


Hallo ihr alle, muss jetzt doch auch mal was schreiben: Ich hab die gemüsebrühe im Januar!!! zum ersten mal gemacht. Jetzt ist sie alle. Das heißt, heut wieder schnippeln. Ich hab das Gemüse in so einem häcksler ( elektrisch) zerkleinert und das getrocknete erst püriert. Vorsichtshalber hab ich auch nur 10 g Salz auf 100 g Gemüse genommen. Bio-meersalz. Außerdem hab ich noch das ein oder andere Gemüse dazu getan, Kohlrabi und Fenchel ( davon aber wenig). Den Sellerie hab ich was reduziert. Raus kamen 1500 g Gemüse, auf 2 Bleche und ab in den Ofen. Ca 7 Std. bei 70 grad. Klar braucht das Energie, aber die industrielle Herstellung wohl auch. Und nicht zu knapp. Während des trocknungsprozesses hab ich die entstehenden Groden Brocken immer wieder mal zerkleinert. Das Ergebnis hat super geschmeckt, auch als trinkbrühe. Aufbewahrt hab ich's im tupperVorratsbehälter. Nicht luftdicht. Es hat drei Monate gehalten. Und ich koche immer für 5 -6 Personen. Also, lange Rede.... 5 Sterne!!!! Sorry für die Rechtschreibung, das blöde t9 beim Handy :-( Lg zora

Rotezora1961


Hallo ihr alle, muss jetzt doch auch mal was schreiben: Ich hab die gemüsebrühe im Januar!!! zum ersten mal gemacht. Jetzt ist sie alle. Das heißt, heut wieder schnippeln. Ich hab das Gemüse in so einem häcksler ( elektrisch) zerkleinert und das getrocknete erst püriert. Vorsichtshalber hab ich auch nur 10 g Salz auf 100 g Gemüse genommen. Bio-meersalz. Außerdem hab ich noch das ein oder andere Gemüse dazu getan, Kohlrabi und Fenchel ( davon aber wenig). Den Sellerie hab ich was reduziert. Raus kamen 1500 g Gemüse, auf 2 Bleche und ab in den Ofen. Ca 7 Std. bei 70 grad. Klar braucht das Energie, aber die industrielle Herstellung wohl auch. Und nicht zu knapp. Während des trocknungsprozesses hab ich die entstehenden Groden Brocken immer wieder mal zerkleinert. Das Ergebnis hat super geschmeckt, auch als trinkbrühe. Aufbewahrt hab ich's im tupper

optimistenkind


Nach mehreren Versuchen anderer Rezepte hab ich nun endlich das was ich wollte. Habe noch Pfefferkörner und ein paar andere Gewürze mit rein. Durch den Fleischwolf gedreht und nach dem Trocknen mit den Gewürzen nochmals im Mixer gemahlen. Super leggggger, Danke;)

maninblack


Ich habe auch diese Gemüsebrühe gemacht und bin begeistert. Habe zum zerkleinern unseren alten Fleischwolf benutzt. das gibt eine sehr schöne Körnung und ist schön gleichmäßig.

hobbybäcker1970


Super Rezept! Ich habe gestern fast die doppelte Menge gemacht, aber nur mit einfacher Salzmenge. Und ich finde, es ist trotzdem noch sehr salzig. Also bei der o. g. Rezeptmenge sollten 100 bis 150g Salz vollkommen ausreichen. Werde ich beim nächsten mal sicher ausprobieren. Wann immer das auch sein mag, denn was ich diesmal herausbekommen habe, reicht bestimmt viele Monate. Das Gemüse habe ich zunächst in der Küchenmaschine stark zerkleinert und dann in einer großen Schüssel mit dem Pürierstab püriert. Gestern habe ich die Masse dann sechs Stunden bei 60° Umluft im Ofen gehabt und heute nochmal vier Stunden. Der Stromverbrauch dürfte bei 60°C geringer sein, als bei 180°C. Nach dem Zerkleinern der getrockneten Masse war ich doch erstaunt, wieviel von der Ausgangsmasse noch übrig geblieben ist. Das Gemüsepüree wurde durch den Trocknungsprozess nicht mal um 10% reduziert. Habe mir gerade mal eine Tasse Brühe gekocht. Sie schmeckt schon intensiver, als mit dem gekauften Brühepulver aus dem Supermarkt. Kunststück, das enthält zwar auch Gemüse und Gewürze, aber mit Geschmacksverstärkern, noch mehr Salz und gehärteten Fetten gestreckt. Ich finde es einfach nur toll, jetzt ein Brühepulver zu haben, das völlig ohne Geschmacksvestärker und gehärtete Fette auskommt und das man bedenkenlos zum Würzen benutzen kann. Bei den Gewürzen kann man ja seinem Geschmack freien Lauf lassen. Ich habe noch etwas Oregano, Nelkenpulver, Kerbel und vielleicht etwas zu viel schwarzen Pfeffer dazugegeben. Schmeckt einfach nur herrlich. Gar kein Vergleich zu den Produkten aus dem Supermarkt.

Barbie49


Ich trockne das Gemüse ohne Salz. Wenn das Gemüse sowieso getrocknet wird und im Mörser anschliessend pulvierisiert wird, braucht man meines Erachtens gar kein Salz. Richtig getrocknet ist es auch so lange haltbar. Wenn man dann das getrocknete Pulver in einer Suppe oder was weiß ich verwendet, salzt man das Gericht dementsprechent. Der eine mag es salziger, der andere widerum nicht. So ist es auch für Kleinkinder geeignet, für die man ohnehin sparasam salzen sollte oder auch für alle, die salzarm essen müssen LG Barbie