10 von 156 Kommentaren

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vielen dank für dieses rezept!!! habe das original sowie einige variationen schon vor einiger zeit ausprobiert und bin begeistert! ich finde nicht, dass die würste zu würzig sind, mag es eh sehr herzhaft... heute habe ich einen 5kg sack gluten bekommen und im augenblick habe ich eine riesenladung der verschiedensten päckchen im ofen. dein rezept ist die perfekte grundlage für allerlei experimente und man kann super am geschmack und an der konsistenz herumprobieren. zum beispiel habe ich bei einigen würsten die ölmenge drastisch reduziert, bei anderen total anders gewürzt, einige päckchen wickel ich sehr fest, andere etwas lockerer. bin immer wieder gespannt auf das ergebnis, aber schlecht waren die dinger noch nie! allerdings wende ich die würste einige male in der zeit des garens, habe immermal wieder eine untere sehr harte, fast angebrannte seite. wahrscheinlich liegt das am backofen, der lässt sich schlecht regulieren. nun ja, ein tolles rezept, welches meinen speiseplan sehr bereichert hat!

ohnezopfrapunzel


Hallo, wir essen mittlerweile diese veganen Bratwürste sehr gerne...ich habe häufig einen kleinen Vorrat im Kühlschrank, den ich bei Bedarf in Suppen schnippel, als Beilage zu Gemüsegerichten brate oder mal als Proteinsnack für unterwegs einpacke. Es ist ein gut abwandelbares Grundrezept...ich füge teilweise noch frische Kräuter oder auch Curry, Sambal Oelek oder Ajwar dazu und nehme Gemüsebrühe statt Wasser. LG ...die ohne Zopf

püppismama


Hallo Schmidtka, hab das Rezept nachgekocht/ backen. Wobei ich kein Zwiebelpulver oder Knoblauchpulver sondern frisches verwendet habe. Hervorragend..habe sogar am Teig genascht weil es sooo lecker war! Ich werde dieses Rezept mit Sicherheit noch erweitern und verändern. Tausend dank. LG Püppismama

Punkrockkoch


Tolle Sache. Beim Seitan O'Greatness ist die Würzung ja etwas ... speziell, aber diese "Würstchen" hier sind wirklich lecker. :) Habe für etwas mehr Kernigkeit ein paar Hafer- sowie Sojaflocken in die Masse gegeben. Delikat. :)

xxJadexx


Habe deine Würstchen heute nachgekocht. Habe aber zwei Zubereitungsarten ausprobiert. Eine hälfte habe ich im Backofen gemacht wie in deinem Rezept angegeben. Die andere Hälfte habe ich ebenfalls in alufolie gewickelt und dann die würstchen in einen Gefrierbeutel gegeben. Diesen dann in leicht köchelndem Wasser 1,5 Std garen lassen. In kaltem Wasser auskühlen lassen und auspacken:) Hat beides super funktioniert und es ist wirklich eine Frage des persönlichen Geschmacks ob man die Würstchen zu trocken findet wenn sie aus dem Ofen kommen. Wenn sie in Suppen verwendet werden, denke ich nicht das sie zu trocken werden. Gebraten allerdings könnten sie evtl. zu trocken werden. Das selbe gilt umgekehrt für die Kochversion. Von beiden Versionen sind Bilder unterwegs. Man sieht keinen großen Unterschied. Ich habe noch eine etwas größere Wurst gemacht, werde versuchen sie in dünne Scheiben zu schneiden und wie normale Wurst aufs Brot zu legen. Leider hab ich etwas viel Salz erwischt, aber beim nächsten mal bin ich schlauer;) Habe außerdem Rauchsalz verwendet und etwas Oregano und Majoran dazu gegeben. Auf jeden Fall ist dieses Rezept super! Es ist einfach herzustellen und schmeckt sehr lecker! Der Fantasie sind bei den Gewürzen keine Grenzen gesetzt! Vielen Dank für das Rezept! LG Sandra

pematshe


WOW - super! Genau sowas hatte ich nämlich schon lange gesucht - vielen Dank für dieses tolle Rezept. Hat wirklich ausgezeichnet geschmeckt, obwohl ich meine Rezeptur ein klein wenig abgewandelt habe. 5 Sterne und ein sehr großes Kompliment für diese geniale Idee. lg pematshe

iris_gug


Also diese Würstel sind absolut super. Konsistenz 1A, Würzung und Geschmack 1A. Wo es bei mir gehappert war, war die Backdauer. Ich hab sie 50 Minuten bei 180° im Rohr gelassen und das war definitiv zu lang. Die Würstel waren aussen hart und trocken, echt nicht gut (innen aber lecker). Nächstes mal werde ich es mal mit 40 Minuten probieren, eventuell gar noch kürzer. Ich persönlich werde das nächste mal auch mehr Öl verwenden. Ich will mir ja Debreziner vegan nachbauen, und da darf das ruhig genau so fett sein wie das Original (schmeckt dann auch weniger trocken, eh klar).

KleinaSchokokuchen


hat prima geklappt, auch mit selbstgemachtem seitan.

ossy86


Hallo. Das Rezept ist wundervoll. Ich habe zusätzlich eine Zwiebel ganz klein geschnitten. Auch 1/4 einer Spitzpaprikaschote habe ich winzig klein geschnitten und hinzugegeben. Das lockert die Würste etwas auf. Nächstes mal mische ich noch etwas Oregano oder Majoran oder man macht mal eine Currywurst, die ihren Namen verdient. Liebe Grüße, Manuel

LazyLagoon


Hallo ;) Jetzt habe ich Deine Würste auch probiert. Eine gewisse Skepsis war ja durchaus dabei, als ich die Masse in Alu wickelte und in den Ofen schob, da ich vorher immer nur auf herkömmliche Weise, eben im Sud, Saitan gekocht habe. Zum Glück habe ich direkt eine größere Menge gemacht, da mir der Aufwand sonst zu groß ist... so bekam ich gleich 30 Würste bei raus und bin wirklich ziemlich begeistert. Saitan schmeckte sonst eher fad, auch bei entsprechender Sud-Würzung - die Konsistenz war auch immer ziemlich "speziell", aber durch das Backen wird es echt toll - richtig richtig gut. Verbesserungswürdig halte ich allerdings auch die Gewürzmenge. Insbesondere was Öl und Hefeflocken angeht. Ich fands schon arg fettig. Zu salzig und süß war es mir irgendwie auch. Das nächste Mal dann eben mit weniger bzw. anderen Gewürzen. Die Grundidee ist aber trotzdem ziemlich genial! So als Tip: ich hab die Würste einige Tage im Kühlschrank (in ner Dose) aufbewahrt. Den Rest habe ich portionsweise eingefroren. Zur weiteren Verwendung lasse ich diese nur kurz antauen und brate sie dann an - dadurch werden sie nochmal leckerer ;) ... und noch eine Frage für den nächsten Versuch: Kann man das Öl drastisch reduzieren? Oder leidet dadurch die Formbarkeit? Kann man die Hefeflocken reduzieren? Bin mir da etwas unsicher... Vielleicht hat jemand eine Ahnung? Liebe Grüße!