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Heute mal nachgemacht... Hab' aber erstmal "nur" 200g Kraut genommen. Und wie im Rezept 7:1 Meersalz. Allerdings musste ich beim Mixen & Pürieren ca. 1 1/2 EL Rapsöl hinzufügen, da meine Geräte sonst an ihre Grenzen gekommen wären! (Foto hab ich hochgeladen)

Die beste Art Maggikraut haltbar zu machen! Ich habe in Ermangelung eines Fleischwolfs erst die Blätter mit Salz im Mixer gehäckselt und anschließend, weil es mir nicht fein genug war im Mörser in kleinen Portionen noch zu einem feinen Mus gemörsert. Von einer großen Schüssel Blätter (250g) habe ich ein kleines Mayonnaise-Glas (250ml) voll heraus bekommen.

Hallo, Müsste doch auch mit Petersilie gehen oder?

Liebstöckel geerntet und in den Kommentaren den Tipp mit dem Fleischwolf entdeckt. Danke dafür, das hat mir viel Arbeit erspart. Es ging so schnell.

Habe das mit dem Zerkleinern im Fleischwolf leider zu spät gelesen. Mit dem Zauberstab-und ich habe schon das Original- ist das trotz vorherigem Kleinschneiden mit der Kräuterschere furchtbar mühsam und steht mit dem Ergebnis von einem 30 ml -Gläschen nach einer knappen halben Stunde Vorarbeit (Ernten, Waschen, Trocknen, Kleinschneiden, Pürieren) irgendwie nicht im Verhältnis. Auch hatte ich mit 70 g Kraut, was erstmal nach viel aussah, eindeutig zu wenig geerntet, wollte es aber zunächst mal ausprobieren. Werde also nächstes mal den Fleischwolf anwerfen, nur die allerobersten zarten Blätter abernten und deutlich mehr Kraut verarbeiten. Sternchen verteile ich dann im Anschluss.

Ich muß einfach nochmal kommentieren- mein Liebstöckel gibt nicht sooo viel her, aber jedes Jahr doch ein bißchen und jedes Jahr mache ich etwas Paste, die reicht für´s ganze Jahr. Schmeckt gut in Suppen, aber ich esse sie sehr gerne dünn auf frisch gebackenem Brot mit Butter. Nun habe ich noch ein 5 Jahre altes Gläschen entdeckt- es ist einwandfrei! Angebrochene Gläser stelle ich in den Kühlschrank, wo sie bei mir ewig halten. Danke für das Rezept, ein fester Bestandteil hier bei mir.

Ich habe soeben wieder Nachschub gemacht und verwende die Paste ganz oft in der Küche. Mein Suppengrün wird auch auf dieser Basis hergestellt, so dass nur ein Griff in den Kühlschrank nötig ist.

Nehme ich die Blätter und lasse es trocken oder nur abwaschen und die Blätter normal abtrocknen und zubereiten? Sorry für die Frage, stehe auf dem Schlauch

Nun ist mein Liebstöckel endlich groß genug, dass ich Dein tolles Rezept mal ausprobieren konnte. Bin restlos begeistert. Dieses Rezept lässt sich bestimmt auch mit anderen Kräutern umsetzen.

Heute leider nur mit einer kleinen Menge Maggikraut ausprobiert, hat super funktioniert. Gleich nach der Zubereitung fand ich die Paste leicht bitter, aber später in der Suppe war alles in Ordnung. Freu mich schon auf die nächste Liebstöckelernte.

Ich habe diese Woche Staudensellerie gekauft und da waren recht viele Blätter dran. Da diese geschmacklich auch sehr gut sind, habe ich sie nach diesem Rezept verarbeitet. Ich bin gespannt, ob diese Paste auch so gut haltbar ist. Im Sommer, wenn die neue Ernte Knollensellerie da sein wird, werde ich es auch mit diesem “Grün“ ausprobieren.

Hallo...Nachdem ich zum wiederholten Male meinen Liebstöckel nach diesem Rezept verwende, müssen mal 5 Sterne her. Ich habe Unmengen an Liebstöckel und in diesem Jahr schon 15 kleine Gläser gefüllt. Somit habe ich ihn verwertet und für kleines Geld nette Mitbringsel die prima ankommen.Liebe Grüße aus der LG.Heide.

Muss ich den Liebstöckel richtig trocknen (z.B. im Backofen) oder nur trocken tupfen?

5 Sterne von mir. Ich war ein bisschen entsetzt, wie wenig aus so einem großen Busch rauskommt. Das pürieren mit Stab war etwas mühselig, weil die Blätter immer alles verstopfen. Aber nach einer Weile wird tatsächlich eine Paste daraus. Die steht nun seit zwei Wochen. Gestern habe ich auf 2 Liter Eintopf 1 TL von der Paste gegeben, und die ganze Küche roch lecker und frisch nach Liebstöckel. Der Eintopf war superlecker. Jetzt werde ich meinen Liebstöckel immer so verarbeiten. Brauche aber wahrscheinlich noch einen Busch :-))