Wunderbares Rezept. Ich hatte wirklich Schiss vor der Sauerteig Herstellung. Aber es funktioniert problemlos. Dankeschön
15 von 925 Kommentaren
Ivonne73
Erdnuckel83
Ein super Rezept mit toller Erklärung! Auch ich konnte schon beim dritten Backen auf Hefe verzichten. Super ist der Tipp, den Sauerteigansatz im Backofen mit eingeschalteter Beleuchtung zu züchten. Gerade im Winter ist es ja etwas schwierig, einen Ort mit konstanter Temperatur zu finden. Zum Glück ist das nur beim erstmaligen Ansetzen erforderlich, sodass man den Energieverbrauch verschmerzen kann. Zum Verbacken bzw. vorherigen Gehenlassen reichte bislang immer die (schwankende) Raumtemperatur, die wir hier so haben. Nun wohnt unser kleiner Robert (Roggensauerteig aus 1150er Mehl) in einem Schraubglas im Kühlschrank und tut seit einigen Wochen brav seine Dienste. Vielen Dank für dieses tolle Rezept, von dem hier 5 hungrige Mäuler 2-3 mal pro Woche profitieren dürfen!
Chillkröte_Hanrie
Halli Hallo, Ich bin jetzt bei Tag 2 und mal gespannt, ob es funktioniert. Aber ich habe eine Frage, gibt es einen bestimmten Grund, warum ein Holzlöffel zum Umrühren genommen werden soll? LG Hanrie
dstanik
Hallo bin hier in den USA und bekomme keine Mehlsorten nach Type # gibt es da eine Alternative ? Bekomme zwar fast alle Mehlsorten sogar jetzt auch Dinkelmehl aber die verschiedenen Aufteilungen nach Nummern gibt es ihr leider nicht. Help help help Danke Dorle
Cookeatenjoy
Ist gut geworden. Jetzt experimentiere ich mit verschiedenen Rezepten.:-)
Birmakatze4883
Habe es auch ausprobiert und ich bin voll zufrieden damit. Hat auch sehr gut geklappt und er wollte sogar aus dem Glas entfliehen , aber hab Ihn eingefangen. Gestern verbacken und voll lecker mein Brot. Hab einen Rest im Kühlschrank und bald wird er wieder gefüttert , damit wieder ein lecker Brot entsteht. Danke für die wertvollen Tipps.
kvr-chefköchin
Frage: Hallo zusammen, ich habe inzwischen einige Brote mit selbst gezogenen Sauerteig nach diesem Rezept backen. Leider werden sie ziemlich sauer und recht fest (fast zu fest). Der Teig verdoppelt sich auch nach 6 Stunden in Gärkörbchen auf der warmen Heizung nicht, obwohl ich einen quicklebendigen Sauerteig habe (circa drei Monate alt und ständig gefüttert), der fröhlich vor sich hin blubbert. Und auch ordentlich säuert (s.o.). Woran kann das nur liegen? Ich verwende nur Vollkornmehle, Roggen und/oder Weizen. Wie lange muss ich den Teig kneten? Kann ich da was falsch machen? vielen Dank für eure Tipps. Viele Grüße Katharina
Einhörnli
Ein super Sauerteig, so muss er sein!!!
cmorvan
Eines der wenigen Roggen-Sauerteig-Rezepte, die ich hier gefunden habe. Heraus kam ein super Sauerteig, den ich seit über einem Jahr immer noch benutze. Ich habe davon auch was eingefroren und getrocknet. und auch an Freunde weitergegeben.... Danke für das gute Rezept!!
Fran Zi
Also die Info dass zu diesem Rezept noch weitere Zutaten nötig sind wäre ja mal hilfreich gewesen. Ich bin auch neu im Brot backen und dachte das wäre dann der fertige Brotteig! Bin jetzt bisschen enttäuscht natürlich.
Leibling
Also, ich als Sauerteig-Neuling hab mich jetzt auch mal an das Rezept rangetraut und bin aktuell bei Tag 3. Scheint gut zu klappen, riecht "schön" sauer. Da es bei uns im Haus nirgends wirklich warm ist, bekommt der Sauerteig alle paar Stunden eine - natürlich nicht zu heiße - Wärmflasche, auf der er stehen darf :-D Ich hab nicht das Gefühl, dass ihn das stört. Ich hätte eine Frage zur Aufgewahrung der Reste. Nach wieviel Tagen "rumstehen" sollte das in den Kühlschrank? Oder am besten direkt? Wenn alles klappt, werde ich etwa 2 Brote die Woche backen. Ich tendiere dazu, die Reste in einem vorher ausgekochten Marmeladenglas (fest verschlossen) aufzubewahren. Ist das ok, oder muss der Teig "atmen"?
LailaNoire
Der Sauerteigansatz hat super geklappt, die ersten 4 Tage habe ich mich komplett ans Rezept gehalten und dann hat er angefangen wegzulaufen. Jetzt habe ich das restliche Rezept als Ansatz, füttere aber eher nach Gefühl. Der Sauerteig war direkt von Beginn an richtig triebstark und ich konnte beim dritten backen komplett auf Hefe verzichten.
Ulph24
Nachtrag: Ich habe von Beginn an auf Hefe verzichtet. Notfalls den Brotteig länger gehen lassen. Mein ST hatte von Beginn an genügend Triebkraft.
Ulph24
Also ich habe nach diesem Rezept den ST hergestellt. Nutze ihn seit gut einem Jahr. Bewahre immer mindestens 100g Anstellgut im Kühlschrank auf, ohne dieses neu anzufüttern. Hat auch nach über zwei Wochen noch funktioniert. Wenn ich ein Brot backen möchte, dann nehme ich das Anstellgut am Abend heraus, rühre 125g Mehl/Wasser dazu und lasse es über Nacht säuern. Anschließend schöpfe ich wieder 100g neues Anstellgut ab, welches seinen Platz im Kühlschrank findet. Zum Rest (ca. 250g) gebe ich je nach Laune und Backform 400-500g Mehl hinzu. Manchmal variiere ich auch zwischen Mehl und Haferflocken. Die Erfahrung zeigt: Wenn ich zu dem ST (250g) das Mehl (500g) hinzufüge, dann max. 450g Wasser. Es lohnt sich auch das Wasser mal durch Malz-/Bier zu ersetzen.
Lena-81
Wieviel selber gemachten Sauerteig macht man dann in ein Brot rein z.B. bei 700gr Mehl.