Das Rezept reizt mich sehr, mag ich doch Pflaumenmus so gern. Eine Frage habe ich: Kommt der Zucker gleich auf das Backblech oder erst später, wenn auch gerührt werden darf? Danke!
10 von 80 Kommentaren
Kaminanzünderin
MaEL-Vo
Perfekt :-) Danke für die schnelle Antwort! An dem Rezeptspricht mich vorallem der relativ geringe Zuckeranteil an, andere Rezepte sind ja teilweise mit einem ziemlich hohen Zuckergehalt. Fast 4kg sind schon entstein & es hängen noch eine Menge Früchte am Baum. LiebeGrüße Cordula
MaEL-Vo
Hallo Kräuterjule, unser Baum trägt dieses Jahr wirklich super :-) Daher werde ich auf jeden Fall mal Pflaumenmus machen um da einiges zu verarbeiten. Leider ist mir jetzt nicht ganz klar wie das mit den 6kg Pflaumen zu verstehen ist. Sollen es 6kg entsteinte Pflaumen oder 6kg mit Stein gewogene Pflaumen sein? Viele liebe Grüße Cordula
Kräuterjule
Wenn du die Kommentare gelesen hättest, wüsstest du es. Nelke, Zimt und Anis. Man kann es auch auf dem Herd machen, aber dann muss man ständig rühren und Gelierzucker gehört da nicht rein. Es ist Mus und keine Marmelade. Die Zeit verkürzt sich dadurch nicht und Marmelade schmeckt anders wie Mus, dies zur Info. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst. VG und Bitte.
Seelenschein
hey klingt blöd aber was ist im Pflaumenmus Gewürz drin und kann ich das Pflaumenmus auch auf dem Herd machen? Kann man Gelierzucker nehmen oder nur Zucker? Danke und lg
brataj7148
Jaha! genau...... Dein Pflaumenmus kommt dem "Mühlhäuser" seeeeehr nahe. Als "gelernter Ossi" kann ich das beurteilen. Absolut lecker. Leider ist die Ausbeute schon mickrig. Aus drei Kilo Pflaumen habe ich grad mal vier Gläser á 370ml bekommen. Muss ich unbedingt wieder machen. Die Gefriertruhe ist noch gut gefüllt mit Pflaumen. Danke für das tolle Rezept. Grüßle, Bärbel.
harissa
Hallo, gibst Du den Zucker nicht am Anfang dazu? LG Silke
hornetta
Gestern habe ich das Rezept ausprobiert und das Pflaumenmus ist echt lecker geworden. Ich hatte knapp 3 Kilo Pflaumen, habe gut 100 g Zucker genommen und es im Bräter im Ofen bei 140 Grad Umluft vor sich hin brutzeln lassen. Danach habe ich es nochmal mit dem Prürierstab etwas durchpüriert. Zitrone hatte ich nicht da und habe stattdessen einen Schuss Apfelessig genommen, statt grüner Walnuss habe ich 7 Kerne mitgekocht. Und als Gewürz habe ich so einen Weihnachtsgewürzbeutel genommen, der bei mir noch herumlag. Neben Zimt und Nelken war auch noch Muskat dabei. Das Ergebnis ist sehr lecker und es ist superpraktisch, dass es einfach im Ofen vor sich hin gart.
schängel70
Das Rezept hört sich sehr interessant an und ich würde es sehr gerne nachkochen. Wieviel Essig/Zitrone müsste ich denn nehmen? Oder stattdessen das Gewürz? In welchem Gefäß mache ich das im Ofen? Würde mich freuen, Tipps zu bekommen. Danke.
floweroma4
Wenn das ein altes DDR-Rezept ist, dann wurde es auch mit einem Gasherd zubereitet. Diese Gasherde kenne ich genau. Sie waren in 8 Stufen eingeteilt - Stufe 1-140°C, 2-150, 3-170, 4-180, 5-190, 6-200, 7-220, 8-230°C. Bei 70°C kann man doch kein Pflaumenmus zubereiten, die Pflaumen werden lediglich warm gehalten, dehalb haben viele user das Mus noch auf der Herdplatte nachbereitet. Vielleicht kann ich mich auch irren, ich möchte jedoch gern dieses Rezept ausprobieren. Vielleicht können sich noch einige DDR - Muskocher erinnern. LG floweroma