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....wer es ganz einfach und sauber haben will. Der besorgt sich ein Kapselfüllgerät und füllt damit das Pulver in 1000mg Kapseln ab. Jeden Tag 3 mal eine Kapsel mit reichlich Wasser vor dem Essen trinken und das Sättigungsgefühl hält den ganzen Tag an. Gesundheitstip! Achten Sie auch im satten Zustand auf eine ausreichende Nahrungsversorgung täglich!

Oh und nun hast du zu den 3 Shirataki-Selbermach-Methoden auch noch das Rezept "Shirataki Reis selbst gemacht" eingestellt Hut ab Ich komme ja gar nicht mehr mit....

Oh ich liebe diese selbstgemachten Shirataki und langsam lerne ich auch, dieses bisher ungewohnte festere Bisserlebnis zu genießen. Deshalb zerkleinere ich die Konyakkublöcke meist nicht mehr zu den dünnstmöglichen Shiratakinudelstückchen, sondern schneide sie nur in längliche Scheiben, nicht so dick wie die oben erwähnten Pommes, ähnlich wie die auf dem obigen Foto. Die neuen Methoden hab ich noch nicht ausprobiert, bin zu zufrieden mit dem "alten"Rezept. Danke für das Rezept!

Tipp: Shirataki sind nicht genießbar nach dem Einfrieren. Beim Wiederauftauen verlieren sie reichlich Wasser und werden faserig und strohig. Dann sind sie nicht mehr zu genießen.

alle Wege führen nach Rom.... 2 Shirataki-Selbermach-Methoden, leicht anders, Ergebnisse ähnlich wie bei der oben von mir angegebenen Methode.... 10g Glucomannan (Konjak-Mehl) ca 370ml Wasser ca 1/2 Tl (ca 1g) Calciumhydroxid Ca(OH)2 Kalk (pickling lime) a) Gieße 370ml kaltes Wasser in einen Topf. Gebe ca 1/2 TL Kalk (pickling lime) dazu. Umrühren bis der Kalk sich gelöst hat. Dann füge unter Rühren ca 10g Konjakmehl (Glucomannan) hinzu. Herdplatte einschalten und erhitzen, dabei immer weiter rühren. Dann bildet sich allmählich der bekannte Konnyakku-Brei. Wenn es so weit ist, den Topf vom Herd nehmen, weiterrühren bis die gewisse Steifigkeit erreicht ist. Nicht zerrupfen. Nun in die verschließbare Schale umfüllen, andrücken und abkühlen lassen. Kühlschrank). oder b) Gieße 370ml kaltes Wasser in einen Topf. Gebe ca 1/2 TL Kalk (pickling lime) dazu. Umrühren bis der Kalk sich gelöst hat. Nun Herdplatte einschalten und das Kalkwasser kurz zum Kochen bringen. Topf vom Herd nehmen. Nun unter ständigem Rühren ca 10g Konjakmehl (Glucomannan) ins heiße Wasser geben. Dabei kräftig hin und her rühren, dass sich möglichst keine dicken festen Klumpen bilden. (Sollten diese entstanden sein, diese harten Stücke möglichst schnell zerteilen (halbieren, vierteln....)). Weiterrühren bis sich die bekannte Steifigkeit ergibt. Nun in die verschließbare Schale umfüllen, andrücken und abkühlen lassen.... Nun wie gewohnt und gewünscht zerteilen (Scheiben-Nudeln schneiden oder Kartoffel/Spätzle-Presse nutzen) und etwa 15-20 Minuten in Wasser kochen lassen. Zusammen mit dem Kochwasser in eine verschließbare Schale umfüllen und, wenn genügend abgekühlt, in den Kühlschrank zum Aufbewahren stellen! Zur Nutzung dann ganz normal abspülen, in frischem Wasser kurz aufkochen, damit der Geruch ganz sicher verschwindet, wieder abgießen und zu dem ausgewählten Gericht hinzufügen. Versucht selbst, wie es euch gefällt. LG rotemarie PS Die Mengenangaben mögen abhängig sein von den Konjak-Mehlen von verschiedenen Anbietern.

ich habe auch keine Presse, doch es ist mir ganz gut gelungen die Shiataki und die Nudelgröße... Superrezept und total simpel

Wie das Original... Du glaubst gar nicht wie glücklich mich dieses Rezept macht. Habe bis vor kurzem noch in der Nähe eines Asia-Großhandels gewohnt wo es die Nudeln für +/- 0,69 € gab und demnach immer genug Vorrat im Haus gehabt. Das hat sich nun leider geändert und deshalb hab ich es "einfach mal ausprobiert"...Was soll ich sagen: Da ich keine Nudel-/Kartoffelpresse haben ist die Optik mächtig daneben gegangen (sehen aus wie Pommes die man gekocht statt frittiert hat) aber die Konsistenz ist perfekt und der Geschmack der umgebenden Saucen wird wie beim Original aus Japan super angenommen. Lange sättigend sind sie auch! Was will Frau mehr! =) Ich bin begeistert!!!!!

Hallo Nochmals gratuliere ich dir zur genehmigten Freischaltung deines Rezeptes! Ich kenne es ja schon seit einiger Zeit aus dem Forum. Es ist wirklich einfach, und etwas mehr oder weniger scheint nicht viel zu ändern, ich komme sehr gut damit klar. Meine Shirataki mache nur noch auf diese Art und Weise. So kleine Nudeln wie möglich, dann schmeckt es mir bestens. Dazu benutze ich eine Spätzle-Presse. Ich schicke noch ein Foto zur Freischaltung und dir 5 Sterne! Viele Grüße bubugeat