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Hallo...... ein sehr leckeres Apfelbrot........da der Teig etwas fest war,habe ich etwas Milch hinzu gegeben.........es ist perfekt gelungen.......sehr zu empfehlen. LG Karin

Ein tolles Rezept - ich habe es nach Versuch Nr. 1 für uns jedoch optimiert: - 75 statt der angegebenen 250g Zucker (ist mit den 75g angenehm süß!) - brauner statt weißer Zucker - Dinkel- statt Weizenmehl - Walnusskerne (mit den Händen etwas zerkleinert) statt Mandeln - Äpfel habe ich mit so einem Apfelteiler geachtelt und dann in Scheiben geschnitten - so sind im Brot richtige Apfelstücke drin. Die geraspelten Äpfel aus Versuch Nr. 1 gingen geschmacklich unter - Spekulatius- statt Lebkuchengewürz (schmeckt runder und nicht so dominant) Wenn der Teig zu trocken und die Äpfel nicht zu arg gesaftet haben, gebe ich Apfelsaft und etwas Milch hinzu. Das ist für mich mein perfektes Apfelbrot und das ist noch leckerer als das vom Bäcker :-) Einen schönen 4. Advent (und nachher zum Frühstück gibt's bei uns natürlich frisches Apfelbrot). Viele Grüße Steffi

Hallo und Hilfe :'-( meine Oma backte ihr Apfelbrot nach diesem Rezept, früher sah ich ihr oft dabei zu, und daher wusste ich schon wie gut es schmeckt. Leider ist sie vor einigen Jahren gestorben. Nun habe ich endlich 8 von diesen köstlichen Apfelbroten gebacken, um sie (unter anderem) zu verschenken. Ich verpackte sie in Brottüten aus Papier, 4 Tage später wollte ich sie verschicken, dazu schnitt ich sie in 2 Hälften. Dabei fiel mir auf dass sie ein wenig merkwürdig rochen, also probierte ich eine Scheibe. An den feuchteren Stellen schmeckte das Brot sehr merkwürdig, ich würde es am ehesten als roher, vergorener Teig beschreiben. Nun bin ich am verzweifeln. Ich habe mich genau an das Rezept gehalten, die Konsistenz vor dem backen sah genau so aus wie damals bei meiner Oma, und durch die Äpfel ist es doch normal dass das Brot leicht feucht ist - so hatte ich es auch in Erinnerung. Ich bin eigentlich eine sehr geübte Bäckerin. Lag es vielleicht an der Lagerung? In einem anderen Rezept habe ich nun gelesen, dass das Brot in Albfolie gewickelt bis zu 4 Wochen haltbar ist! Daher müsste es in meiner Papiertüte ja eher trocken werden anstatt zu gären, oder? Bin für jede Hilfe/Tipps dankbar, in der Hoffnung nicht alle mit Liebe gebackenen Brote wegwerfen zu müssen, Zephy PS: Ich habe eine Hälfte nochmal in den Ofen geschoben, nach 30 Minuten bei 150 °C, Umluft, ist es an den Stellen immer noch feucht und der Geschmack ist der selbe :-(

Hallo, superlecker im Geschmack!! Allerdings ist das Apfelbrot bei mir sehr trocken geworden. Gibts einem Tip, woran das liegt? Viele Grüße always

Hallo Gaby, das Apfelbrot gehört bei uns auf jeden Fall in die Adventszeit. Heute war es wieder so weit. Bei mir kommen allerdings Walnüsse, Haselnüsse und Feigen mit in den Teig und die Rosinen weiche ich ein paar Stunden in Schnaps ein, bevor sie in den Teig kommen. Ich finde, so bleibt das Apfelbrot saftiger. Auf das noch warme Apfelbrot kommt noch ein Guss aus Puderzucker und Zitronensaft. Wir mögen das Apfelbrot am liebsten mit Butter. Ein Bild ist unterwegs. LG

Hallo Gaby, dieses Apfelbrot schmeckt uns sehr gut. Es ist nicht zu süß und sehr saftig. Ich machte es genau nach Rezept. Die Menge ergab eine 30cm Kastenform. Vielen Dank für`s Rezept. Schöne Grüße Bebberle

Ach ja, gelagert wird es bei uns selten, denn dazu schmeckt es zu lecker!!

Das ist ein so supertolles Rezept, daß viele meiner Kolleginnen es haben wollten. Tja , und so macht es nun die Runde und alle sind begeistert vom Geschmack der Weihnacht und der einfachen Zubereitung. Das gibt ein High Five von uns allen!!!

Halo, ich kenne das Rezept aus meiner Kindheit, mische aber immer noch ein paar Feigen, Aprikosen und getrocknete Pflaumen darunter. Gebe den Teig in ein gefettetes Muffinsblech und backe ca. 35 Min. bei 175 Grad. (Stäbchenprobe). Nach dem Auskühlen überstäube ich sie mit Puderzucker, gebe einige davon in einen Zellophanbeutel und habe ein nettes, kleines und leckeres Mitbringsel. Liebe Grüße Ingele

Ich habe das Rezept in der Werbung gefunden. Super leicht zu backen, schon locker und soooooo schmackhaft. So schnell konnte ich gar nicht ein neues backen, wi der Teller leer war. !!!! Kommt Weihnachten bestimmt auf den Kaffeetisch. ich lasse den Kakao weg

Und wenn du das noch heiße, fertig gebackene Brot mit Zuckerwasser bepinselst glänzt es auch noch toll.

Hallo! Das Rezept ist einfach super und das Apfelbrot mega lecker. Danke für Dein tolles Rezept! Da wir nicht so die Fans von Rosinen sind, habe ich diese weggelassen und statt ganze Mandeln einfach grob gehackte Mandelstücke verwendet. Schmeckt köstlich! Viele liebe Grüße BlackBeauty87

Hallo, das Apfelbrot habe ich gemacht mit braunem Zucker und je 10 getrockneten Aprikosen. Mandeln habe ich ganz fein gehackte verwendet - wegen der älteren Leute. Eine Stunde nach dem Backen probiert - himmlisch mit Butter -sehr zu empfehlen - auch schnell gemacht. LG und Danke

Das Apfelbrot ist eine "Sünde"!!! Heute morgen für den Nachmittagskaffee gebacken - aber ich fürchte, wenn das so weiter geht, wollen wir Kaffee trinken und das Apfelbrot ist alle... *fg*

Vom Grunde her ein sehr leckeres Rezept. Hab es aufgrund von Zutatenmangel ein wenig abgewandelt: 750g Äpfel 150g Zucker 100g Mandeln (gehackt) 75g Rosinen 400g Mehl 1 Pck. Backpulver 1 Vanilleschote zum Zucker Kakao Zimt Hat von der Menge her auch zwei kleine Kastenformen ergeben. Super zur Apfelverwertung! :-) Wirds sicher wieder geben, dann jedoch mal im Original! Vielen Dank fürs Einstellen!

Ich war auf der Suche nach einem Rezept zur Apfeltrester-Verwertung, da mein Entsafter einen ziemlich feuchten Trester ausspuckt, der mir zu schade zum Wegwerfen war. Ich habe dann kurzentschlossen Dein Rezept damit gemacht und bin sehr zufrieden! Ich hatte alle Zutaten außer Mehl und Backpulver über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen - das Ergebnis ist lecker und schon halb aufgegessen! :-)

Einfach nur Genial - 5***** Hab in den letzten 5 Tagen 3 x dieses Brot gebacken. Ob das Brot auch noch nach 2 Wochen lecker ist kann ich leider noch nicht beantworten. Gebacken und meist am gleichen Tag auch schon weg, hmmmmm :-) Da die Weihnachtszeit vorbei ist (der Winter leider aber schon wieder da) hab ich Lebkuchengewürz und Nelke weggelassen und nur einen Hauch von Zimt. Kööööööstlich. LG Jannestochter

Ein 5*****-Rezept! Habe ich heuer zum ersten Mal gemacht und wird auf Wunsch eines einzelnen Mit-Essers künftig immer zu Weihnachten gebacken. Abwandlung ebenfalls gemischte Trockenfrüchte (etwas klein geschnitten) statt der Rosinen und statt Lebkuchengewürz (hatte ich grad nicht im Haus) eine Mischung aus Zimt und Cardamom. Wirklich sehr lecker!

Das hat suchtpotential!! Trotz Advent habe ich das Lebkuchengewürz weggelassen. In Ermangelung an ausreichend Rosinen sind noch einige Früchte aus der Trockenobstmischung (Aprikosen, Äpfel, Feigen) in den Teig gekommen. Für ausreichend Flüssigkeit habe ich mittels Zugabe von Apfelsaft gesorgt. Sehr lecker, schmeckt sogar meinem Mann ;)!