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Ich habe es letztes Jahr schon gemacht und heute wieder. Es schmeckt super.

Unglaublich fein!!! Habe aus einer Menge Quitten-Chutney Rezepte wegen der vielen guten Bewertungen dieses ausgesucht und bin schlichtweg begeistert! Herzlichen Dank, volle Punktzahl!

Bin gestern extra wegen des tasmanischen Pfeffers in die Stadt gefahren. Schmeckt erstmal so ähnlich wie eine Wacholderbeere. Aber im Nachgang schlägt die Schaerfe durch. Viel schaerfer als schwarzer Pfeffer. Passt wunderbar in den Chutney. Beim Einkochen habe ich mir viel Zeit gelassen sodass die Quitten immer mehr zu einem dunkelorangen Mus verkohlt sind

Im ersten Moment war es mir einfach viel zu süss. Nach dem Abschmecken dann aber sehr lecker. Ich habe von so ziemlich allem nachlegen müssen: mindestens 50 ml Essig, Salz, Pfeffer, Sushi-Ingwer plus 2 EL Ingwerwasser, 1 TL gemahlenen Zimt. Es war auch nicht so scharf geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nach dem Abschmecken stellte sich aber eine angenehme bzw. ansteigende (Nach-)Schärfe ein. Nächstes mal brauche ich schärfere Chilis oder ein/zwei mehr. Vielleicht auch noch etwas Zitrone. Danke für's Rezept.

Nach dem letzten Jahr haben wir auch dieses Jahr wieder Quitten zu diesem Chutney verarbeitet. In diesem Jahr waren sie schon etwas reifer und das Ergebnis dadurch etwas musiger. Beides ist sehr lecker, vor allem zu gebackenem Ziegenkäse auf Toast! Yummy!!! Vielen Dank für das gute Rezept! LG aeht

Hallo, sehr angehnehme Schärfe, jetzt hoffe ich anhand eines Kommentares, dass die Säure sich noch etwas vermindert. Ansonsten volle Punktzahl, sehr lecker! Lg. Maja

Hallo zusammen, wie lange hält es sich denn wohl, wenn man es zum Beispiel heute heiß in Gläser füllt?

Ich habe für das Süße-Säure Verhältnis noch Rosinen und getrocknete Berberitzen dazu gegeben. Und zum Schluss noch Mandelstifte, die ich vorher geröstet hatte. Das gibt dem Chutney etwas Biss. Bin sehr gespannt wie mein erstes Chutney in ein paar Tagen schmeckt!

Mein erstes selbstgemachtes Chutney und gleich so lecker!

Gut Ding will Weile haben! So erging es mir mit diesem Chutney. Es war mir anfangs zu säurelastig und der Chili dominierte, obwohl vorsichtig dosiert. Nach dem Abfüllen blieb ein halbes Glas übrig, von dem ich jeden Tag einen kleinen Löffel voll probierte. Und es wurde von Tag zu Tag besser und ausgewogener. Durch die Reife haben sich alle Zutaten geschmacklich wunderbar miteinander verbunden und die Dominanz einzelner Komponenten ist verschwunden. ***** und herzlichen Dank für dieses schöne Rezept.

Hallo, ich habs geschenkt bekommen und war total begeistert !! Mal sehen, ob ich noch irgendwo Quitten bekommen kann um es selber herzustellen. Lg. Maja

Reicht die für eine Portion angegebene Menge für 6 kleine Geschenkgläschen? :)

wegen Quittenschwemme habe ich dieses Rezept probiert...ich habe auch etwas curry und zusätzlich noch Honig beigefügt...das Ergebnis ist traumhaft, daher werde ich wohl noch ein paar Gläser damit füllen...vielen Dank für das Rezept..5*

... schade, dass man nur ein Mal bewerten kann! Ich habe gerade meine restlichen Quitten verarbeitet und den Teelöffel Curry zugegeben. Not bad!!! Ich wüsste nicht, welche Variation mir besser schmeckt. Ein sagenhaft gutes Rezept! Wenn man einem kräftigen Helfer das Entkernen der Quitten andreht und auf das Schälen (wirklich überflüssig!) verzichtet, hält sich der Aufwand in Grenzen. Nochmals vielen Dank, Bushi! Chris

Huhu, habe mich mit den (geschenkt bekommenen) Quitten ziemlich abgemüht, aber die Arbeit hat sich gelohnt :-D Es kamen 6 kleine Gläser heraus und der Geschmack ist super! Wird bald auf einer Käseplatte zum Einsatz kommen! Danke für das ****Rezept! Liebe Grüße Angelika

Moinmoin, ich bin schwer begeistert! Nachdem ich zunächst hilflos vor einem Korb geschenkter Quitten saß, bin ich nach einiger Suche auf dieses Rezept gestoßen. Der Geschmack ist zum Niederknien! Auf den mehrfach empfohlenen Curry habe ich verzichtet, ich fand's so wie es ist dermaßen genial, dass ich da nix dran ändern mochte. Drei winzige Änderungen: Tasmanischen Pfeffer konnte ich nicht auftreiben, habe stattdessen Langen Pfeffer verwendet. Auch der angegebene Essig war nicht im Haus, aber weißer Balsamico. Passte. Von Katir stammt der gute Rat, aufs Schälen zu verzichten - muss man wirklich nicht! Vielen Dank! Chris

Hallo, die Quitten (vor allem das Kerngehäuse) sind schon sehr wehrhaft. Aber es lohnt sich und man macht es ja nur einmal im Jahr. Tasmanischen Pfeffer habe ich nicht bekommen, stattdessen kam Langer Pfeffer mit ins Chutney. Auch mein Tipp: unbedingt mit einen TL Curry abschmecken, das macht das Chutney perfekt. Vom Kilo Quitten blieben ca. 600g übrig, die restlichen Zutaten habe ich so belassen. Das Einkochen hat 70 Minuten gedauert, zum Schluß hin gehts dann recht schnell. Und von den "Abfällen" habe ich den Ansatz für den "Quittenlikör für Geduldige" gemacht. Vielen Dank, LissyBack

Hallo, tasmanischen Pfeffer hatte ich nicht, also wurde es ohne zubereitet.Nach knapp 45 Minuten war alles schön musig eingedickt und konnte in die Gläser gefüllt werden. Für mich perfekt. Werde ich in meine Wiederholungsliste aufnehmen. LG von Sterneköchin2011

Das Rezept ist wirklich toll!

Absolut perfekt. Schmeckt super zu Samosa