7 von 925 Kommentaren

estherlavista


Hallo Seelenschein, das Rezept ist wirklich sehr gut beschrieben und ich werde es auf jeden Fall ausprobieren, da es ja inzwischen auch recht schwierig geworden ist beim normalen Bäcker echtes und reines Sauerteigbrot zu bekommen. Meine Oma, die in Thüringen in einem Bauerndorf groß geworden ist, hat mir erzählt, dass sie in ihrem Dorf ein Backhaus hatten. Dort musste man jedes Mal wenn man Brote gebacken hat ein Stück von dem Brotteig hinterlassen, das dann der nächste Nutzer als Sauerteig für sein Brot verwenden konnte. Weißt Du, ob das funktioniert? Kann ich von meinem fertigen Sauerteig-Brotteig (wenn er einfach ist, also ohne Nüsse und so) einfach ein Stück nehmen und zur Sauerteig-Grundlage machen? Liebe Grüße esthi

marisch


Hallo Ich habe den Sauerteig wie beschrieben gemacht, und dann am 5 Tag gebacken. Das ganze Haus hat gestunken, das Brot war nicht geniesbar. Was habe ich falsch gemacht? Kann es sein das die Gär-Temparatur bei mir zu niedrig war und es aufgrunddessen länger hätte gären müßen? Die Schüssel stand bei mir in der Küche wo ich um die 20 Grad habe. Oder lag es daran das ich selbst gemahlenes Roggenmehl genommen habe? Ps. Es lag mit sicherheit nicht am Rezept sondern an mir, werde es auf jeden Fall noch mal machen.

dosimaus


Hallo Seelenschein, habe den Sauerteig nach deinem Rezept angesetzt und damit die Sauerteigbrötchen von Feuervogel gebacken. Das ist wirklich die perfekte Kombination. Vielen Dank für die ausführliche und idiotensichere Beschreibung. LG, D.

Mausepuppe


Hallo Seelenschein, lieben Dank für Deine Anleitung. Ich hab immer wieder versucht alles was es zu wissen gab zusammen zu tragen, aber in diesem Rezept hatte ich alles auf einmal!! Hat klasse geklappt!! Selbst für Anfänger wirklich kein Problem LG Mausepuppe

Eik0


Hallo Seelenschein! Hat super funktoniert und auch bei nur knapp 24°C! Hab dir ein Foto hochgeladen -> Sauerteig + Roggenmischbrot! LG Vanessa

Eik0


Hallo Seelenschein! Echt ein absolut super Rezept für Sauerteig und auch genial beschrieben! Da dürfte nu wirklich niemand Probleme mit haben! Werde gleich direkt mal welchen ansetzen, weil mir beim letzten Mal lieder nix übrig geblieben ist! :-) Lade dann ein Foto hoch, wenn's soweit ist! LG Vanessa

Jillichilli


Hallo, ich backe seit Jahren selbst Bauernbrot, allerdings immer von ca. 25 kg Roggenmehl im Holzkohleofen, der für ca. 12 große Laibe Platz hat. Die Triebkraft des Sauerteiges ist natürlich wesentlich für's gelingen. Bei zu erwartenden größeren Backpausen (mehr als 4 Wochen) friere ich den Sauerteig einfach ein. Dafür werden aus den Teigresten und Mehl Krümel (wie beim Streuselkuchen) hergestellt und gleich danach im Platikbeutel in die Truhe gelegt. Alternativ kann man die Krümel auf einem Tablett über mehrere Tage (mehrmals wenden) trocknen und in einem Leinensäckchen kühl und trocken aufbewahren. Vor der nächsten Nutzung müssen die Krümel (wenn sie aus der Kühlung kommen, auftauen und) über Nacht mit handwarmem Wasser gut gewässert werden. Es hat sich auch bewährt, wenn vor dem Andicken der Masse mit dem Mixer Luft in den Ansatz gebracht wird. Nur Mut