17 von 34 Kommentaren

Hobbykoch_Kochenbacken


Hallo, möchte auch nach mehreren Zubereitungen eine Bewertung schreiben: finde dieses Rezept mega, natürlich mit weniger Zucker, habe es schon oft geteilt, bereits für diesen Winter 8 kg eingekocht👍👍👍

Eni38


Nun koche ich schon das 3. Jahr nach diesem Rezept unseren Jahresvorrat Rotkohl. 5 Sterne sind eindeutig zu wenig********** Ich habe für etwa 4,5 Kg Kohl 1000 g Zucker und statt dem angegebenen Essig Apfelessig verwendet. Am Schluss habe ich noch 6 Äpfel (Elster) in grobe Stücke geschnitten und nur kurz mitgekocht ( beim erwärmen wird es dann nicht matschig) Das Ganze habe ich dann in Schraubgläser gefüllt und mit der heißen Flüssigkeit aufgefüllt. Foto habe ich hochgeladen.

quasimoni


Darf ich fragen, ob man den Rotkohl auch einfach im Topf mit Deckel im Keller stehen lassen kann? 5 Sterne für den Geschmack!

Apfelstiel


Dank für dieses tolle Rezept. Der Rotkohl ist wirklich köstlich; allerdings recht süß. Ich werde beim nächsten Mal 2/3 der Zuckermenge nehmen.

quackischulz


Tolles und einfaches Rezept! Habe es zum ersten Mal gemacht und durch die Kommentare inspiriert, direkt weniger Zucker genommen. Allerdings ist er uns so zu sauer. 🙄 Das nächste Mal werde ich genau nach Rezept vorgehen. 😌

Koch_Alicia2015


Hallo, jetzt muss ich aber den Rotkohl im Eimer bewerten. 5🌟sind zwar viel zu wenig aber geht ja leider nicht. Bin ganz traurig weil jetzt der Eimer leer ist. 😥Freue mich aber auch schon auf den Herbst wenn der nächste Kohl im Garten reif zur Ernte ist. Danke für 's tolle Rezept und lb. Grüße

Koch_Alicia2015


Heute den Rotkohl im Eimer gemacht, schmecken tut er schon mal gut. Ich habe den Zucker reduziert, das heisst gut 700 g bei nicht ganz 4 kg geputzten Kohl. Jetzt schauen wir mal wie er sich hält. Bewertung erfolgt später und werde dann berichten wie die Haltbarkeit war. Liebe Grüße

koecherin03


Einfach perfekt. Hab ihn genau nach Rezept gemacht. Er schmeckt uns supergut und man weiß was drin ist. Nächstes Mal werden ich versuchen ihn in Gläser einzukochen :-)

TantePü


Schon mehrfach ist das Problem "Zuviel Zucker" gepostet worden-auch beantwortet worden! Hier nochmal: Ich mach seit Jahren ca. 600-700 g Zucker auf ca. 4kg geputzten Rotkohl - haltbar ist er luftdicht verschlossen trotzdem, wer ganz auf Nummer sicher gehen will füllt den fertigen heißen Rotkohl in Gläser und, Kochflüssigkeit nochmal aufkochen und in die Gläser verteilen, zuschrauben und auf den Deckel stellen. Wieviel Menge des Gesamtproduktes man braucht kann ja jeder ausprobieren! Pauschale Kopf-Anzahl gibt es keine-Kommt ja auch auf die Größe und die Abfallmenge des jeweiligen Rotkohls an.

NichtVergessen


Ich mache diesen Rotkohl jedes Jahr, auch in dieser Menge. Der beste Rotkohl, den wir jeh gegessen haben :-) Darum 5 Sternchen

gondolina


Der Rotkohl ist der Hammer und das sagt jemand, der keinen Rotkohl mag! Habe ihn vor einigen Monaten gemacht und gestern Abend sowohl kalt als warm gegessen-ein Gedicht! Hält sich mehrere Monate und das, obwohl ich die Zuckermenge reduziert hatte!

KittenheelCat


Hallo, zuerst Allen ein wunderschönes, gesundes und geschmackvolles Neues Jahr. Ich habe zunächst einmal 2 kg Kohl (ca. 5 Portionen, s.o.) vorbereitet und mich dabei genau an das Rezept gehalten. - Das Ergebnis warf dann einige Fragen auf. So wüsste ich gern, wieviele Kohlköpfe (bzw. kg) verarbeitet werden müssen, damit es für einen längeren Zeitraum reicht und außerdem wäre ich sehr dankbar über Erfahrungen hinsichtlich der (drastischen) Reduktion der Zuckermenge. Meine Eindrücke: - 2 kg Rotkraut reichen für 3 - 4 Festessen mit jeweils 4 (guten) Essern. Statt des Eimers habe ich zunächst eine große Salatschüssel mit Deckel genutzt. - Von der Menge her hätte ich damit vermutlich einen 5 L Eimer etwa zur Hälfte füllen können. - den Weinessig (sehr mild) könnte man getrost durch den üblichen Haushaltsessig (aus 3 /4 Branntwein und 1/4 Weinessig) oder Apfelessig ersetzen. - die Zuckermenge erschien mir so groß, dass ich schon beim Abwiegen ernsthaft über "Experimente" nachdachte. - Das Kraut blieb schön fest, so dass es wirklich für einen ansehnlichen Salat geeignet wäre. - Das blieb, wie sich zeigte auch nach dem "Aufwärmen" so. Es stand nach dem Erhitzen aus einem aktuellen Anlass noch weit länger (ca. 45 min) auf der Herdplatte, als nötig gewesen wäre und ist nicht verkocht. Einen Teil vom Kraut gab's am Neujahrstag als Apfelrotkohl mit gebratenem Speck, Zwiebeln und säuerlichen Äpeln. Es hat zwar allen gut geschmeckt, aber die 4 Testesser waren auch einhellig der Meinung, das Kraut sei zu süß. Folglich habe ich mal nachgerechnet: ausgehend von den Angaben zum Fertig - Rotkraut im 750 g Glas (erst kürzlich in einer einschlägigen Fernsehsendung mit durchschnittlich 25 Stck Würfelzucker a 3 g als zu hoch bezeichnet) kam ich auf einen Zuckergehalt von 10% für den Fertig - Rotkohl. Ein kg des Fertigproduktes würden demnach 100 g Zucker enthalten. Da dieses Rezept nun die dreifache Menge Zucker enthält, stellt sich für mich die Frage, wie sich der Zuckergehalt ggf. reduzieren ließe ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen. - Unter meinen "Testessern" befand sich nämlich zufällig auch ein Neu - Diabetiker (Altersdiabetes), der jetzt auf seinen Zuckerkonsum achten soll. An der Salzmenge würde ich, auch im Hinblick auf die Haltbarkeit, nichts ändern wollen und bei einer Zucker - Reduktion eher die Säurestärke / -menge variieren (Essigessenz oder mehr Essig?) - Aber vielleicht hat hier ja schon Jemand mit weniger Zucker experimentiert? Eine Person hätte sich ihr geliebtes Rotkraut doch etwas "verkochter" gewünscht. Ein wirkliches Problem hatte aber keiner mit der "salatigen" Optik. Ich selbst bin - abgesehen vom Zuckergehalt - begeistert. Das Rezept eignet sich - wie hier zu Lesen - nicht nur zur langfristigen Vorratshaltung, sondern verschafft dem Koch auch kurzfristig mal Luft, wenn sich die Vorbereitungsarbeiten - wie z.B. zwischen Weihnachten und Neujahr - mal arg ballen. Toll auch, dass man den (kleinen) Kühlschrank nicht länger blockieren muss. Die 2 - 3 Wochen zum Jahresende lassen sich locker auf Terasse od. Balkon überbrücken. Lg Kittenheel Cat

KittenheelCat


Hallo enigerchen, im Rezept steht, den Kohl putzen. - Wie machst Du das? Waschen, Brühen oder doch nur welke Blätter / Strunk entfernen und dann so lassen wie er ist? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

NichtVergessen


Ich habe einen grossen Eimer davon gemacht. Herrlich frisch und lecker ist der Rotkohl. Das beste was ich jeh gegessen habe. Ich habe den Fehler gemacht, und habe Nachbarn und Familie probieren lassen. :-))) . nun muss ich immer teilen. Er hält das ganze Jahr, zum weiter verschenken koche ich ihn in Gläser ein. Auch hier bleibt er frisch, verliert keine Farbe und ist lange haltbar. Das perfekte Rezept und dafür 5 Sternchen.

MIMIL


Das beste Rezept im CK Danke, habe über den ganzen Winter Rotkraut, muß nichts nachwürzen und kann es so portionieren wie ichs brauch einfach super LG MIMIL

TantePü


gerade eben sind wir wieder mit unserem Rotkohl fertig - der vom letzten Jahr hat sich bis jetzt gehalten - nur in der Speisekammer stehend- allerdings achte ich drauf, dass nach dem entnehmen immer genug Saft auf dem Rest steht - mittlerweile nehme ich große Schraubgläser (4 liter) die gibts in jeder Großküche zu erfragen. Grüße aus der Oberlausitz - Tante Pü

ankesecke


Hallöchen, nun muss ich aber meine Kommentar los werden :-)) Also ich bin ein Fan von diesem Kraut im Eimer und es hält sich im Kühlschrank ein Jahr haltbar. Man kann sowohl Salat als auch Gemüse damit machen. Danke für das schöne Rezept LG Anke