Fastensuppe

perfekt für Intervallfasten, simpel

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720 Min. Gesamtzeit
30 Min. Arbeitszeit
210 Min. Koch-/Backzeit
1 Portionen

  • 500 g Suppengrün
  • 2 Stück(e) Ingwerwurzel
  • 1 Zwiebel(n)
  • 5 Lorbeerblätter
  • Wacholderbeere(n)
  • 1 TL Pfefferkörner, schwarze
  • 1 TL Chilipaste
  • Wasser
  • Schalen
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Zitrone(n), Schale davon

Einen Tag vor dem 24 /48 Stunden-Fasten setzte ich meine "Fastensuppe" an. Dazu verwende ich den größten Topf, den ich besitze (mind. 5 l). Den fülle ich mit Gemüse und Wasser. Ich gebe Lorbeerblätter, ein paar Wacholderbeeren und etwa einen TL ganze Pfefferkörner dazu.

Falls ich Juice mache, gebe ich die Gemüsereste hinzu und koche diese mit. Auch in die Suppe gebe ich z. B. die Stängel vom Brokkoli oder Karfiol.

Nach etwa 2 - 3 Stunden leichtem Kochen schalte ich den Herd aus und stelle den Topf schräg auf einen Kochlöffel und lasse die Suppe über Nacht ohne Deckel abkühlen.

Am nächsten Morgen seihe ich alles ab. Die ausgekochten Gemüsereste gebe ich in den Kompost. Ich koche die Suppe auf und schmecke sie ab. Ich verwende dafür Salz, Pfeffer, Chilipaste und Zitronenschale. Durch die radikale Resteverwertung wird die Suppe meistens trüb, sie schmeckt aber deshalb trotzdem lecker.

Genieße die Suppe während 24h/48 Stunden-Fasten so oft du willst. Ich ersetzte damit meine üblichen Essenszeiten.

Tipp: Ich habe immer eine Dose im Tiefkühler, um z. B. Karottenschalen, Zwiebelschalen, Sellerie- oder Rote-Bete-Schalen (alle Wurzelgemüseschalen und Reste, KEINE Kartoffeln) einzufrieren, auch diese landen in der Suppe

Reduziere mit jedem weiteren Fasten das Salz in der Suppe und gib einen Spritzer Apfelessig hinzu. Der Essig hilft beim Reinigen des Körpers und aktiviert anscheinend den Autophagie-Prozess.