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Hallo Ist sehr gut geworden, genau wie es sein soll. Den Zitronensaft habe ich weg gelassen, da die Früchte noch etwas säuerlich waren. Mit 1 Kg Zwetschgen sind es 2 kleine (0,2 L) Gläser geworden. Dass es nicht mehr wird ist logisch wenn man es so lange einkocht. Großer Aufwand war es auch nicht, gewaschen müssen die Früchte sowieso werden. Das entkernen und kleinschneiden ging auch schnell. Zeitaufwand war es auch nicht, da man nicht die ganze Zeit daneben stehen und nur manchmal umgerührt werden muss. LG Aci

Hallo! Heute habe ich diese Marmelade gemacht. Ich hatte 1,5 kg Zwetschgen und habe das ganze für gute 2,5 Stunden im Ofen gehabt. Geschmacklich ist es gut, die Menge war jedoch recht "eingeschmurgelt". Vorsorglich hatte ich schon 150 Grad Umluft eingestellt. Ich habe nur 3*** vergeben, weil ich es doch für de geringe Menge recht unökonomisch finde. Man sollte wenigstens 3 kg Zwetschgen nehmen, damit sich der Aufwand lohnt und das hätte schon im Rezept stehen können. Trotzdem danke fürs Rezept. Liebe Grüße. Harzdame

Sehr schönes Rezept! Ich habe es heute mit Reneclauden gemacht...es dauerte auch bei mir 5 Std, ohne Umluft, aber das Mus schmeckt wunderbar. Aus 2kg Reneclaude erhielt ich 5 kleine Gläser a 212ml. Ich ließ die Nelken und auch die Zitrone weg, die Früchte hatten genug Säure, dafür kam ein ordentlicher Schuss Pflaumenschnaps hinein, am Anfang und gegen Ende, auch würzte ich mit Sternanis und Zimt. Also-vielen Dank für dieses wunderbare Rezept!

Hallo Monika! ich möchte das Rezept morgen mit grünen Reneclauden (alter hessischer Pflaumensorte) ausprobieren und muss noch kleine Gläser kaufen. Wieviel brauche ich für Dein Originalrezept? Viele Grüße-Eva Ps: Antwort auch gern von erfahrenen Mitlesern...

Liebe Monika, das Rezept ist einfach genial. Wir haben ein großen Teil unserer sehr reifen Zwetschgen zu dieser Marmelade verarbeitet. Bisher haben wir immer Einmachzucker verwendet. Mal sehen, ob sich die Gläser bis Weihnachten halten ;-) Danke für das tolle Rezept Marion

Hallo, bei mir schmurgeln gerade 2kg Quetsche im Ofen. Sollte ich denn vor dem Abfüllen die Nelken und den Sternanis wieder rausfischen oder finde ichs sowieso nicht mehr?? Habe noch nie Latwerge gemacht und deshalb völlig unbedarft - naja nach dem Rezept - rangegangen. Danke für Info - werde später über das Resultat berichten. Pedi58

meine erste Zwetschgen-Marmelade und das noch ohne Zucker! Die natürliche Süße & Säure und die Zitrone - einfach perfekt! Ich habe gute 5 Stunden gebraucht, bis die gewünschte Konsistenz erreicht war, aber das war es wert. So werden alle Zwetschgen aus dem Garten eingekocht. Danke für das Rezept Aguti

Vielen Dank für dieses Rezept. Das Mus ist ein Traum, genau nach unserem Geschmack! Ein wenig abgewandelt habe ich es doch, statt der einzelnen Gewürze, habe ich Tomte Gløgg Sirup hineingetan. Ein norwegischer Glühweinsirup. Jetzt müssen die 3 Gläser nur gut bis zur Weihnachtszeit versteckt werden ;-) lieben Gruß

Die beste Marmelade die es gibt!!! Sie ist nicht so papsüss wie die Anderen. Die hat schon meine Oma immer immer gemacht und ich war glücklich sie hier zu finden! Ok, die Zeit der Zubereitung im Backofen ist mit sicherheit länger als angeben und damit nicht unbedingt gerade eine schnelle und billige Marmelade aber sie ist es wert. Meine Oma (wie früher wahrscheinlich alle anderen auch) hat sie in Ihrem Holzkochofen gemacht und ich sage Euch das ist einfach für manche Sachen (diese Marmelade oder Gulasch z.B. ) das Beste was es gibt und gab. Bin am Überlegen ob ich mir nicht auch zusätzlich einen Wamsler anschaffe. LG

Hallo Moreggi, ich bin froh, dass ich die Kommentare gelesen habe. So habe ich dem Mus einfach Zeit gelassen und es vor sich hin brutscheln lassen. Heraus gekommen ist nach 5 Stunden zwar kein zähflüssiges Mus, sondern eher ein Kompott, aber dieses ist köstlich und schmeckt auch auf Brot herrlich. Herzlichen Dank für die leckere Idee. Liebe Grüße Stefanie

Hallo, diese Rezeptidee klang interessant, also habe ich es auch ausprobiert. Mühsam lief das ganze - nach ca. 7 Stunden konnte ich dann die Marmelade aus dem Ofen herausholen. Wie erwartet, habe ich entsprechend kleine Menge herausbekommen ca.3/4 der Zwetschgen sind eingekocht. Allerdings ist die Frage warum in manchen Öfen funktioniert dieses Verfahren wesentlich schneller(sonst habe ich nicht so große Abweichungen von der angegebenen Zeit)? Könnte es sein, dass der/die Verfasser dieses Rezepts mit Umluft gearbeitet haben? Dazu steht aber nichts in der Beschreibung, ich bin Klassischerweise von Ober-/Unterhitze ausgegangen. Welche Backschiene wurde verwendet? Dass sind die Details, die wahrscheinlich die Zubereitungszeit gravierend beeinflussen. Geschmacklich ist diese Marmelade etwas anderes, allerdings nicht ganz mein Fall - das liegt aber an mir, die Idee ist trotzdem toll! Dafür vier Sterne... Danke

So, habe nun das Rezept ausprobiert und kann folgendes bewerten: geschmacklich ist es voll der Bringer, wenn man es (so wie ich) mag, wenn es nicht überzuckert ist, sondern schön fruchtig schmeckt. Sternanis und Zimt (hatte Zimtstangen mitgekocht) passen ja hervorragend zur Zwetschgenmarmelade, Nelken waren mir neu, aber ich habe auf 2 kg Zwetschgen auch 2 Nelken gegeben und muss sagen, sie runden ab, OHNE besonders hervorzuschmecken. Die Säure der Zitrone, perfekt! Doch die Zeitangabe ist mehr als daneben und es muss mir nun niemand erzählen, er würde es in 2 Stunden hinbekommen. Ich habe 6 Stunden!!!!! köcheln lassen, nachdem 2,5 Std. bei 120 Grad sich NIX taten und ich anschließend auf 150 Grad hochstellte und nochmals 3,5 Stunden brauchte.

So, habe nun bei Chefkoch mal gestöbert und bin auf dies hier gestoßen, wonach die Zubereitung im Backofen 5 Stunden dauert: Für ein Pflaumenmus müssen die Früchte über längere Zeit einkochen. Es kommt wenig oder kein Zucker hinzu, ebenso benötigt man kein Geliermittel. Die Pflaumen werden im eigenen Saft im Bräter im Backofen einreduziert, umrühren ist nicht notwendig. Durch das lange Kochen (bis zu 5 h) entsteht eine dickflüssige Konsistenz. Das Aroma wird gebündelt und ein harmonisch ausgewogener Geschmack ist die Belohnung für die lange Einkochzeit.

Hilfe! Nun köcheln meine zerkleinerten Zwetschgen samt Gewürzen bereits mehr als 3 Stunden im Backofen und alles ist noch eine dünnflüssige Masse. Ich habe mittlerweile den Backofen auf 150 Grad eingestellt. Was mach ich falsch, dass es bei mir nicht dickflüssig wird?