Reis in einen mittelgroßen Topf schütten und gründlich mit Wasser waschen. Den Reis gut abreiben und danach vorsichtig das Wasser abschütten, Den Vorgang 3 - 4 Mal wiederholen.

Nun die Kokosmilch in den Reistopf geben, der Reis sollte wenigstens 3 - 4 cm hoch mit Flüssigkeit bedeckt sein, das heißt, man muss noch Wasser dazugeben. (Man rechnet auf 1 Tasse Reis 2 Tassen Flüssigkeit.) Ca. 1 gestr. TL Salz zufügen. Deckel drauf und bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis keine Flüssigkeit mehr im Topf ist.

Sollte der Reis noch nicht ganz weich sein, dann einfach den Topf mit einer Plastiktüte (Gefrierbeutel) gut abdecken, dann den Deckel noch mal darüber und auf kleinster Stufe weiter dämpfen lassen. Zwischendurch gut umrühren, vor allem den Topfboden und den Topfrand. Wenn der Reis fertig ist, die Plastiktüte entfernen.

Anmerkung: Ich nehme eine Gefriertüte. Die hat die optimale Größe wenn man eine Seite auftrennt. Sie hält die Hitze auch problemlos aus. Den Tipp kenne ich von meiner Oma auf Jamaica. Ohne Reiskocher den perfekten Reis zu kochen gelingt manchmal nicht. Zu viel Wasser, dann wird er matschig, zu wenig Wasser, dann ist er zu hart, Wasser nachschütten geht auch nicht, sonst wird der Reis matschig, klebrig, aber teilweise immer noch hart. Es wird vor allem schwierig, wenn man mit Kokosnussmilch kocht, denn dann brennt er ganz leicht an, wenn man ihn köchelt. Durch die Plastiktüte oben zwischen Topföffnung und Deckel wird er luftdicht verschlossen, man kann ihn auf geringster Stufe garen. Allein durch das luftdichte Verschließen durch eine Plastiktüte gelingt der Reis immer perfekt.