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hm... mein salz ist jetzt im ofen und trocknet, aber es ist grau und nicht so schön rot.

ahh super! das a dachte ich mir fast,vielen Dank:-)

Wielange lässt sich das den verschlossen aufbewahren? Habe das Salz gemacht und in kleine Gläser gefüllt für Weihnachten...

Und hier auch nochmal ein kleiner Kommentar. So wie dein Salatdressing habe ich auch das Rotweinsalz Rezept probiert. Einfach Spitze. Und mir sind so viele Sachen eingefallen womit es noch zu kombinieren ist. Ein Träumchen Liebe Grüße Der Marc

wirklich schönes Salz, wirklich perfekt als kleines Mitbringsel an den/die Gastgeber. ich verteile das Salz allerdings auf einem Blech und lasse es bei 75° und leicht geöffnetem Ofen ca. 15. min lang trocknen. das reicht bei mir immer vollkommen. dann lasse ich es noch im geöffneten Ofen abkühlen und gut ist.

Leider bin ich von diesem Salz gar nicht begeistert. Ich habe es l mit der angegebenen Menge Rotwein gemacht, wo es aber dennoch deutlich länger im Ofen brauchte (doppelt so lang) bis es trocken war. Danach klebte es aneinander und schmeckte dennoch nach nicht wirklich mehr als Salz. Hatte mir mehr erhofft!

Hallo Christine, ich habe heute zum 1. Mal Salz gemacht und ich muss sagen Dein Rezept ist super gut. Ging alles super fix und easy! Danke für das tolle Rezept!

Hallo Schaech001, eine Frage zur Temperatur - soll die Temperatur auf 60 Grad Umluft eingestellt werden oder soll die Temperatur letztlich 60 Grad betragen? Wenn die Ofentür geöffnet steht, reduziert sich dadurch ja die Temperatur, oder? Oder ist das nicht relevant? Ich hab sowas noch nie gemacht, deshalb meine vielleicht doofe Frage ... ;-) Viele Grüße Kruemelmonster79

Ich hab das letzte Woche mal ausprobiert, mit einem australischen Cabernet Shiraz. Zuerst einen halben Liter(!) einreduziert auf ca. 50-100ml, so dass es eher Sirupkonsistenz hatte, dann über Nacht draußen stehen lassen zum Abkühlen und dann übers Salz gegeben und in den Ofen. Hat deutlich länger als 2h gedauert und das Salz hat dann in größeren Brocken aneinander geklebt, aber das ließ sich dann, als es kalt war, gut zerbröseln in einer Tüte oder zwischen dem Backpapier. Zur Not mit nem Nudelholz leicht drauf klopfen zwischen Backpapier. Damit ist es wieder in die groben Körnchen zerbröselt, wie es sein sollte und das Salz ist wunderschön und dunkel Weinrot geworden. Foto lade ich die Tage mal hoch. Könnte mir vorstellen, dass es auch sehr gut aussieht, wenn man unterschiedlich viel Wein nimmt zum Einreduzieren und die einzelnen Salze am Ende, die dann unterschiedlich hell bzw. dunkel sind, mischt. Oder auch verschieden helle/dunkle Mischungen daraus herstellt. Ist auf dem Teller am Ende bestimmt ein Highlight :) Falls man das Ganze für Essen in der Weihnachtszeit verwendet, kann man auch beim Einreduzieren noch nen Glühweingewürzbeutel mit reinhängen, das gibt dann ganz leichten "Weihnachtsgeschmack" mit dabei.