Danke für das tolle Rezept!! Ich habe dieses Dessert schon mehrmals gemacht und nur positive Rückmeldung bekommen! Nochmals Danke dafür!! :)
7 von 154 Kommentaren
SilviaKaroline
Campine243
Seeehr lecker! Für 4 Portionen habe ich 150 g Kokosmilch statt 400g genommen und den Rest mit Hafer-Drink ersetzt. Der ist ziemlich süß, daher etwas weniger Zucker genommen (40 statt 50g). Wer das nicht süß genug fand, machte sich noch etwas Agavendicksaft beim Essen drüber. Angeregt durch eins der Fotos habe ich mit frischer Minze dekoriert und festgestellt, dass diese köstlich dazu schmeckt! Damit die Kokosflocken zum garnieren nicht zu trocken sind: ganz wenig heißes Wasser (ca. 1 EL bei 3-4 EL Kokosflocken) mit den Fingern mit ihnen vermischen und kurz quellen lassen, so werden sie schön saftig. Danke für das Rezept! MfG Campine
RChris78
Dieses Dessert geht blitzschnell und ist wahnsinnig lecker! Ich habe Kokosmilch light verwendet. Die ist flüssiger und lässt sich schöner verarbeiten als die Normale. Außerdem habe ich den Zucker etwas reduziert. Für süße Speisen nehme ich immer Weichweizengrieß, für herzhafte Speisen Hartweizengrieß. Jedenfalls gibt´s von mir 5 Sterne für dieses traumhafte, vegane Dessert und ein Foto! LG Christine
goldiloxx
Welche Sorte Grieß verwendet man für dieses Dessert? Weichweizengrieß?
s_kroete
Am Wochenende habe ich das Dessert wieder gemacht und wollte noch zwei Ergänzungen loswerden: 1. Rechzeitig vor dem Servieren aus dem Kühlschrank rausnehmen, dann schmeckt es aromatischer. 2. Schmeckt auch warm/lauwarm als süßes Mittagessen ganz toll :-)
ankemarie
Soeben habe ich das Dessert gemacht.. Sehr lecker. Schön frisch durch die Früchte.
annaophelia
Für Heilig Abend habe ich nach einer veganen Nachspeise mit Himbeeren und Kokosmilch gesucht und bin so auf dieses leckere Rezept gestoßen. Alle waren begeistert. Der Kokosgeschmack legt sich wunderbar hinter den Geschmack der Himbeeren. Die Vanille hat man allerdings kaum geschmeckt, die kann man bestimmt gut weg lassen, wenn man keine im Haus hat. Zucker habe ich durch 50 g Agavendicksaft ersetzt, so hätte es für den einen oder anderen etwas süßer sein können, aber mir hat es geschmeckt. Wer es süß mag sollte dann doch die 100 g wie im Rezept verwenden.