Gelbes Thai-Gemüsecurry
Ein sehr variables veganes Gericht
Ein sehr variables veganes Gericht
4.57 (63 Bewertungen)
45 Min. Gesamtzeit
30 Min. Arbeitszeit
15 Min. Koch-/Backzeit
4 Portionen
Den Reis aufsetzen und kochen, während der Rest vorbereitet wird.
Zwiebel und Knoblauch schälen und klein schneiden, Lauch der Länge nach halbieren und in Ringe schneiden. Die Paprika und Zucchini in mundgerechte Stücke würfeln, Möhre in dünne Scheiben schneiden und die Tomaten achteln.
Etwas Öl in eine große(!) Pfanne oder einen Wok gießen und Zwiebel, Lauch, Möhre und Knoblauch sanft anbraten. Eine Messerspitze Currypaste und etwas Kurkuma zugeben und mitbraten. Nach ein paar Minuten das restliche Gemüse zugeben. Salzen und pfeffern. Noch 5 Minuten garen lassen. Dann die Kokosmilch zugeben und gut einrühren. Mit 2 weiteren Messerspitzen Currypaste und viel(!) Kurkuma würzen. Mit Salz abschmecken (man braucht sehr viel Salz, wegen der Kokosmilch). Eventuell noch so viel Currypaste zugeben, bis der gewünschte Schärfegrad erreicht ist. Hierbei muss man aufpassen, da zu viel Paste den Geschmack verderben kann. Wenn es zu dickflüssig ist, einfach etwas Gemüsebrühe oder noch mehr Kokosmilch zugeben. Das hängt allerdings davon ab, wie flüssig man es mag. Alles so lange kochen lassen, bis die Karotten gar sind.
Den Reis in Tassen oder Puddingformen füllen, auf den Teller stülpen und mit Sesam bestreuen. Das Curry wird üblicherweise neben dem Reis verteilt oder getrennt serviert.
Das Schöne an dem Gericht ist, dass man immer irgendwelches übrig gebliebene Gemüse verwerten kann. Was sonst noch passt, ist z. B. Rosenkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Sojabohnen (oder Mungobohnenkeime), Bambussprossen, Pilze, etc. Einfach ausprobieren!