17 von 29 Kommentaren

MissDee77


seit Jahren unser Weihnachtsbraten. Mein Fleischesser -Mann war vom ersten Bissen an überzeugt und übernimmt traditionell die Zubereitung. Wir freuen uns das ganze Jahr auf unser Festessen. Danke für das tolle Rezept. Wir haben nie etwas daran verändert.

Zaubi73


Ich habe den Braten heute zur Probe gekocht. Geschmacklich super lecker. Allerdings konnten wir keine Scheiben schneiden. Die Masse ist zerbröselt. Könnte es daran liegen, dass ich die Nüsse und das Weißbrot nicht wirklich gemahlen habe?

UlliUhu


Tolles Rezept! Das gibt es bei uns seit vielen Jahren, also mittlerweile schon traditionell als Weihnachtsbraten. Darauf freut sich die gesamte große Familie das ganze Jahr über - und keiner vermisst die Bio-Pute, die wir früher an Weihnachten hatten. Wir essen den Braten in XXL-Version (10 Portionen) mit Cranberry-Sauce und Mangold, dazu gibt es Pommes duchesses bzw. dauphines oder auch Kroketten. Vielen Dank!!

MartiBie


Das erste Mal gekocht, da ich kein Selleriefan bin stattdessen kleingehächselter Weisskohl untergemischt, denke auch es geht mit Wirsing, etc... und Parmesan. Salbei tatsächlich reduziert. Sogar meine Fleischliebhaber haben es geliebt.

Alura-Kecerb


Sehr lecker! Habe normales Brot mit Kruste genommen und würde das nächste Mal doch etwas weniger Salbei nehmen, als angegeben. Auch meinem Mann und meiner 9-jährigen Tochter schmeckte es vorzüglich. :) Dazu gab es Knödel, Rotkraut und Soße.

Lucri


Wir haben den Braten an Weihnachten gemacht, ist ziemlich einfach eigentlich! Wir haben die hefeflocken weggelassen und das Sojamehl durch normale Speisestärke ersetzt. Wir mussten relativ dicke Scheiben schneiden, damit er nicht zerbröckelt, aber das machte der gute Geschmack allemal wett! Nachdem alle etwas skeptisch probiert haben, hat uns der Braten begeistert. Wir hatten cranberrysauce und herzoginnenkartoffeln dazu, hat wirklich gut gepasst.

Nadinee97


was kann man statt dem sojamehl nehmen?

Nadinee97


kann man auch geröstete cashews nehmen?

Serafinella


Wir hatten den Braten gestern als Hauptspeise beim großen Familien-Weihnachtsschlemmen und alle waren restlos begeistert! Ich hatte den Ehrgeiz, ein komplett veganes Menü zu zaubern und wollte den Cashew-Braten schon lange mal ausprobieren. Die Nüsse habe ich im Mixer zerkleinert, nicht zu fein, so dass sie noch etwas Biss hatten, die Füllung mit normalem Brot komplett mit Kruste, Zwiebeln und viel frischem Salbei zubereitet, die Geschmäcker haben perfekt harmoniert. Dazu passten wunderbar Apfelrotkraut, Kartoffelknödel und dunkle Soße - wir hätten uns alle reinsetzen können. Vielen Dank für diese supertolle und gar nicht schwere Rezept, das auch alle Fleischesser meiner Family restlos überzeugt hat, dass Weihnachten auch ohne Tierleichen funktioniert!!!

Kochen-oh-je


Hallo stratosphere, wir haben gerade den Braten zu Mittag gegessen. Zuerst einmal hat die Zubereitung einwandfrei geklappt. Für diejenigen, die keine Kaffeemühle haben: Die Cashews habe ich mit dem Personal Blender gemahlen. Den kleinen Behälter halb füllen und das Mahlwerk benutzen, dann klappt es wunderbar. Wegen der vielen Bedenken wegen des Zerbröselns habe ich 2 gut gehäufte EL Sojamehl genommen. Scheint die richtige Menge gewesen zu sein. Da nicht genau angegeben war, welche Art Vollkornbrot gemeint ist, habe ich das Delikateß Vollkornbrot ohne Kruste von Kronenbrot genommen. In der Packung sind genau 6 Scheiben, und durch die fehlende Kruste ließ es sich prima zerbröseln. Beim nächsten Mal würde ich aber doch ein Vollkornbrot wählen, das nicht so sehr in die Schwarzbrotrichtung geht, denn ich fand die Füllung etwas zu bröckelig und vom Geschmack her zu säuerlich und nach Schwarzbrot schmeckend. Ich dachte erst, ich hätte insgesamt zuviel Masse, aber es passte alles genau in meine kleine Kastenform. Nach dem Stürzen habe ich den Braten mit einem Elektromesser in ca. 3 cm breite Scheiben geschnitten. Mit ein wenig Geschick ließen sich die Scheiben auch gut auf dem Teller platzieren, sodass der optische Eindruck einwandfrei war. Insgesamt fand ich den Braten nicht schlecht, aber so richtig überzeugen konnte er mich nicht. Die Cashewmasse war mir ein wenig zu süßlich (klar, wegen der vielen Cashews), die Füllung schmeckte mir, wie schon ausgeführt, zu brotig. Der Braten ist sehr sättigend, eine dicke Scheibe reicht eigentlich. Wir hatten nur Brokkoli dazu und dunkle Soße (Fertigprodukt). Ich hatte schon einmal die Idee, dass man die Cashewmasse mit Gemüse füllen könnte, dann würde die Süße der Cashews auch besser passen. Vielleicht probiere ich es bei Gelegenheit mal aus. Auf jeden Fall war dein Braten eine interessante Erfahrung. Vielen Dank für das Rezept.. Gruß, Kochen-oh-je

Pullerliese


Habe auch keine Kaffeeemühle, müsste aber im Mixer auch klein genug werden, oder?

s_kroete


Das Rezept klingt gut. Ich habe trotzdem drei Fragen: Ist mit Hefeflocken Trockenhefe gemeint? Kann man die Cashews auch im Häcksler kleinmachen, da wir keine Kaffeemühle haben? Kann man anstelle Sojamehl auch Johannisbrotkernmehl benutzen?

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Also, ich hab's mit NoEgg gemacht und es war lecker, ist aber völlig auseinander gefallen. Ob das am NoEgg lag, weiß ich nicht. Beim nächsten Mal würde ich ggf. etwas mehr Stärke zum Binden verwenden, aber auch etwas mehr Flüssigkeit. Irgendwie war die Masse schon etwas bröselig als ich sie in die Form gegeben hab. Naja, lecker war's ja trotzdem. Wir keine Beilage wie Kartoffeln o.ä. dabei, sondern nur Salat. Meiner Meinung nach eine ganz gute Entscheidung, da es doch recht "brotig" ist. Dazu gab's Preiselbeersauce, die passte gut.

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Hallo, kann man statt Sojamehl wohl auch veganes "No Egg" auf Basis von Kartoffelstärke und Tapiokamehl verwenden? Das steht hier noch im Schrank und müsste mal weg... Danke!

gloryous


Hallo! Ich habe den Cashewnuss-Braten gestern zum Abendessen mit Freunden gemacht. Das wichtigste vorweg: Alle waren restloß begeistert, obwohl alle außer mir Fleischfresser waren. Ich habe die Hefeflocken komplett weggelassen, da ich kein Freund von den Dingern bin. Aber das ist ja Ansichtssache. Den Porree und den Staudensellerie habe ich mit einer Mischung aus 100 mL Traubensaft und 250 mL Gemüsebrühe abgelöscht. Danach habe ich alles nochmal mit dem Pürierstab püriert, damit die Masse homogener wird. Dann habe ich erst die Nüsse und das Weißbrot hinzu gegeben. Die Füllung habe ich aus selbst gebackendem Sauerteig-Vollkornbrot, 1 Zwiebel und 10 Blättern frischen Salbei (weniger als im Rezept steht) hergestellt. Ich habe alle Zutaten für die Füllung wieder mit dem Mixer fein gehackt, damit sie schön homogen ist. Geschmacklich ist der Braten, wie schon gesagt, perfekt! Ich würde das nächste mal aber doch mehr Salbei in die Füllung geben. Ich war da etwas vorsichtig, da ich nicht wollte, dass der Braten nach "Hustenbonbon" schmeckt. Die Sorge war aber völlig unbegründet. Der Salbei passt wunderbar zum Braten und schmeckt überhaupt nicht dominant. Auch würde ich das nächste mal noch etwas mehr Sojamehl nehmen, da man sonst beim Anscheiden sehr vorsichtigt sein muss, damit der Braten nicht bricht. Ich habe 2 gehäufte EL genommen. Das nächste mal würde ich 3-4 gehäufte EL nehmen. Dazu gab es bei uns übrigens eine Cranberrie-Sauce, Herzoginnen-Kartoffeln und Rahmwirsing. Ich kann es nicht oft genug sagen: Alles in allem ist der Braten einfach perfekt! Daher vielen Dank für der tolle Rezept! Fotos folgen! Lg, gloryous

Dayola


Wir planen, es an Heiligabend für den vegetarisch essenden Teil unserer Family zu machen. Beim "Testkochen" ist es auch bei uns beiden "Normalessern" sehr gut angekommen. Dafür, dass es ein "falscher Braten" ist, schmeckt es wirklich lecker. Wir wären sehr positiv überrascht.

Rolli1957


Was wäre eine Alternative für den Salbei? Mag nämlich den Geschmack nicht.