GAT-Gruppe: ohne Rosinen und mit Agavendicksaft anstatt Zucker wärs GAT-konform :-)
11 von 14 Kommentaren
rita216
Claudia0412
Vielen Dank für das Rezept! Ich habe den „Kuchen „ gerade aus dem Ofen geholt und er schaut gut aus. Zum probieren ist er noch zu heiss. Aber allein schon die Zutaten haben mich begeistert, Ist histaminarm, und hört sich sehr gesund an. So, jetzt habe ich doch ein Stückchen abgebrochen , er schmeckt sehr gut, obwohl ich nur einen Teelöffel Zucker genommen habe. Vielen Dank nochmal!
aukrug246
hab den castagnaccio heute ausprobiert - ein wenig variiert: statt rosinen getrocknete aprikosen und statt pinienkernen mandeln und haselnüsse, etwas weniger salz und statt zucker steviasüße. außerdem hab ich noch etwas gemahlene vanille zugefügt. ich dachte, ein bisschen backpulver (m. safran) könnte hilfreich sein, das war aber nicht zu bemerken. es schmeckte wunderbar!!!! vielen dank!
Kochen-oh-je
Etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Kastanienmehl gibt es übrigens im Bioladen.
bluenotecook
Danke für das toller Rezept. Persönlich finde ich den Geschmack allerdings gewöhnungsbedürftig. Pur ist mir das Kastanienmehl zu rauchig im Geschmack.
Marmorka
Ich war bei der nicht ganz ungewöhnlichen Zutatenliste sehr gespannt auf das Ergebnis. Es war köstlich! Das Kastanienmehl gibt dem Gebäck eine interessante Note und das Zusammenspiel von Rosmarin und der Süße aus Zucker und Rosinen ist einzigartig. Die Pinienkerne runden das Ganze harmonisch ab. Ein sehr gutes mediterranes Rezept! und dazu ist es - was für mich wichtig ist - vegan und fettarm. Vielen Dank!
gandalf99
Ich hab noch 150 ml Milch zugegeben und mehr Pinienkerne. Es hat sehr gut geschmeckt. Der Geruch und Geschmack des Kastanienmehls nach Speck ist wahrscheinlich nicht jedermans Sache, hat mich bei diesem nicht ausgesprochen süßem Gericht aber nicht gestört. Danke! Gandalf
koraka
Weil ich Rezepte mit Kastanienmehl suchte, bin ich auf dieses gestossen und habe es heute zubereitet, allerdings mit Walnussstückchen statt Pinienkernen. Es hat ein sehr befriedigendes, ganzheitliches Gefühl gegeben, es zu essen. Nicht das ultimative Geschmackserlebnis, aber 1. das Wissen, dass Maronen sehr nahrhaft sind und der Leber gut tun, und 2. der Gedanke, dass alle Zutaten im ländlichen mediterranen Lebensraum zu finden sind, verleihen diesem Genuss die Aura von Unabhängigkeit und dadurch Stärke und Gelassenheit. Danke vielmals!
der_mops
Hallo! Ich habe ziemlich genau dieses Rezept auch in einem italienischen Backbuch (nur dass da die Wassermenge nicht angegeben ist, daher bin ich über dein Rezept schon mal ganz glücklich... :-) ). Ich frage mich nur, wie oder wozu man das Gebäck isst, da ja kein/wenig Zucker mit reinkommt, und du selbst schreibst, es sei etwas zwischen Kuchen und Brot. Ist es also so eine Art "süßes Brot"? Und kannst du vielleicht was über die Teigkonsistenz nach dem Backen sagen? Eher weich oder eher krümelig und mürb? Fragen über Fragen... lg vom mops
Nouche2000
Hallo Ness, habs auch schon eben woanders geschrieben: Ich hab Kastanienmehl bei nem italienischen Großhandel gefunden - also einfach mal beim Italiener nachfragen - irgendwo stand auch noch der Tipp mit Manufactum.... ist halt ziemlich teurig.... Grüße Nouche
v-ness
Hi, wo giebt es denn Kastanien Mehl? Das Rezept klingt richtig lecker, wuerde ich gerne mal ausprobieren. LG v-ness