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Ich habe lediglich sowohl an den Champignons, als auch in der Soße etwas frische Chilischote hinzugefügt. Die Menge an Erdnussbutter habe ich auf 2 EL reduziert, war trotzdem super erdnussig. Blöd war nur, dass meine Champignons relativ groß waren, da würde ich nächstes Mal kleinere nehmen, die lassen sich schneller garen. Bei uns gab es noch Brokkoli dazu, der passt auch sehr gut zur Satésauce. Ev nur halbe Kokosmilch und rest durch gemüsebrühe ersetzen. andere Currypaste ok

Die Grundidee und die Zutaten sind super! Ich habe lediglich sowohl an den Champignons, als auch in der Soße etwas frische Chilischote hinzugefügt. Die Menge an Erdnussbutter habe ich auf 2 EL reduziert, war trotzdem super erdnussig. Blöd war nur, dass meine Champignons relativ groß waren, da würde ich nächstes Mal kleinere nehmen, die lassen sich schneller garen. Bei uns gab es noch Brokkoli dazu, der passt auch sehr gut zur Satésauce. Vielen Dank für die Rezeptidee!

überraschend lecker. habe noch ein paar Chiliflocken in die Sauce getan. der Clou war am Ende der Essig in der Sauce. einfach genial!

Ausprobiert und von allen für sehr lecker befunden. Schöne Kombination, einfach zu machen, tolle Würzung, wunderbare Idee. Gibt's wieder, besten Dank!!

Hallo TomYam, aus Zeitmangel hab ich meine Champignons nur angebraten. Zu deiner Sate´Sauce kann ich nur sagen: wie geil ist die denn! Geht auch ganz fix. Ist sehr gut gelungen. Da kann man gan nicht mehr aufhören zu essen. Statt Palmzucker hatte ich Birkenzucker, denke das macht nichts. Auch meine Kollegen fanden die Sauce super. Herzlichen Dank fürs Einstellen.

Hm, tja...., also ich fand es sehr gut. Geschmacklich und von wegen zu fettig hatte ich nichts auszusetzen. Ich mach es wieder!!! lg bruzzelbiene

Hi, heute habe ich deine Spiesse nachgekocht und will dir auch einen Kommentar hinterlassen. Da mir insgesamt Gemüse gefehlt hat, habe ich Romanesco-Röschen mariniert und mit den Champignons aufgespiesst. Das Gemisch machte sich wirklich gut. Trotz 4h Marinade fanden wir aber, dass beides eigentlich nur die Sojasauce, sprich Salz, aufgenommen hatten. Dazu finde ich die Marinade zu teuer und aufwändig herzustellen. Beim Grillen bestreichen klappte im Backofen garnicht. Ich hatte noch grüne Currypaste daheim und sie genauso portioniert wie für gelbe angegeben. Die Satésauce wurde lecker, aber sehr fett. Sie wirkte beim Kochen wesentlich schärfer als sie nachher war--gut, dass ich nichts verändert habe. Beim Köcheln schied sich erstmals Fett ab, und am Esstisch nochmals. Das schreckt schon ab, andererseits kann man dann auch drumrumlöffeln und das Fett zurücklassen. Wir hatten auch noch fettfrei gegarte Auberginen--sonst wäre uns das Essen viel zu fettig gewesen. So war es halt etwas zu viel, aber das essen wir morgen noch--minus dem abgeschöpften Fett. Ich gebe mal 4 Sterne, auch weil ich froh bin, eine Anregung für Saté ohne Fleisch gefunden zu haben. Gruss aus Finnland, Tina