Vegane Thai-Curry Suppe mit Mie-Nudeln
superlecker und mit viel Gemüse
superlecker und mit viel Gemüse
5 (3 Bewertungen)
35 Min. Gesamtzeit
20 Min. Arbeitszeit
15 Min. Koch-/Backzeit
3 Portionen
Für das Topping: (optional)
Die rote Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Ingwer schälen und reiben. Knoblauch klein hacken. Champignons je nach Größe vierteln oder sechsteln. Paprikaschoten in schmale Streifen schneiden. Pak Choi in mundgerechte Stücke schneiden und den grünen und weißen Teil in getrennte Schüsseln geben. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und ebenfalls den grünen und weißen Teil trennen. Möhren in dünne Stifte schneiden. 800 ml Gemüsebrühe anrühren. Sie sollte schön kräftig schmecken.
Optional einen Block Räuchertofu aus der Packung nehmen und in ein Küchentuch gewickelt so gut es geht ausdrücken. Danach den Tofu in dünne Scheiben schneiden.
Die rote Zwiebel in einem großen Topf in etwas Öl glasig braten. Dann Knoblauch, Ingwer und die Currypaste 1 Minute lang mit anschwitzen. Den weißen Teil des Pak Chois und den der Frühlingszwiebeln, Möhren, Pilze und Paprika hinzugeben und 3 Minuten weiterbraten. Gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt. Alles mit der Gemüsebrühe ablöschen und 5 Minuten kochen.
Kokosmilch, Sojasauce und Limettensaft unterrühren. Den grünen Teil des Pak Chois und die Mie-Nudeln (ggf. 1 - 2-mal durchbrechen, ist einfacher zu essen) hinzugeben und 3 weitere Minuten köcheln lassen. Die Suppe abschmecken und nach Geschmack mit Chiliflocken würzen.
Die Suppe auf Tellern anrichten und mit den grünen Frühlingszwiebelringen und Toppings garnieren.
Wer mag, kann den Räuchertofu, während die Suppe zubereitet wird, braten.
Den dünn geschnittenen Tofu in einer heißen Pfanne in Öl scharf anbraten. Sobald er etwas Farbe bekommen hat, auf mittlere Hitze stellen und immer wieder schwenken und wenden, damit der Tofu nicht anbrennt. Wenn er anfängt etwas kross zu werden, mit der Sojasauce übergießen, nach Belieben mit Magic Dust Rub, Smoky BBQ Rub und Chiliflocken würzen. Bis zur gewünschten Knusprigkeit braten.
Am nächsten Tag schmeckt die Suppe doppelt so lecker und hat eine etwas dickere Konsistenz.