Die Gurke waschen, Stielansatz entfernen - bitte selbst entscheiden, ob die Schale dranbleiben soll. Wer seine Gazpacho mit etwas Substanz mag, raffelt die Gurke nun grob (dafür eignen sich Bio-Gurken sehr gut, da die Schale verzehrfähig ist). Wer es lieber feiner mag, schält die Gurke, entfernt die Kerne und reibt nur das feine Gurkenfleisch sehr fein. Den Knoblauch sehr fein hacken und an die Gurke geben.

Für feine Gazpacho die passierten Tomaten wählen. Die Tomaten mit der zerkleinerten Gurke und dem Ajvar mischen und salzen. Vor dem Verzehr am besten 1 Stunde im Kühlschrank ziehen lassen - wer sehr hungrig ist, kann sie natürlich auch gleich vernaschen.

Das ist die Camping- oder auch Studenten-Version. Dazu ein einfaches Weißbrot oder Baguette und wer hat, ein Glas trockenen Rotwein genießen.

Wer es schnell, doch etwas runder mag, gibt nun noch je einen Esslöffel Olivenöl, Zitronensaft und Zucker an die Suppe. Etwas frischer Chili macht die Gazpacho schön pikant. Auch darf nach Herzenslust mit mediterranen Kräutern experimentiert werden.