7 von 13 Kommentaren

Chefkoch_Heidi


Habe den Rotkohl im Text ergänzt. Kann man sich ja eigentlich vorstellen...

petnab_1


Schade das beim Rezept der Rotkohl nur bei den Zutaten erwähnt wird...

winirene


Tolles Essen, für eine Person tatsächlich etwas zu aufwendig, kann mir vorstellen im Multikocher Quinoa, Süsskartoffel und Brokkoli "gleichzeitig " zu garen - kann etwas Zeit und Töpfe spülen sparen. Vermutlich im Original kocht man für mehrere evtl. sogar (hunderte) Personen (Mönche) , dann lohnt sich der Aufwand. Und es ist von allem dabei, um Tagesbedarf zu decken! Bowl ist immer riesig, wenn man das irgendwo bestellt! Werde auf jeden Fall nachkochen. Rezept gemerkt, da von allen möglichen gefallt mir diese Zusammensetzung am besten. Danke dafür.

netti1109_1


Der Rotkohl wird gar nicht mehr erwähnt.....? 😬🥴🙄🤷

Parmigiana


Hallo, sehr lecker und gesund. Man kann es gut vorbereiten und es ist super zum Mitnehmen fürs Büro. Lieben Dank parmigiana

JulWis85


Vielen Dank für dieses tolle Rezept! Haben es gerade nachgekocht und aufgegessen. Ist zwar von den Vorbereitungen her (alles frisch) etwas aufwändig, aber das Ergebnis schmeckt umso besser🤤

Feuertier


Der Ursprung dieses Gerichtes liegt im Zen-Buddhismus. Die Mönche nehmen gemeinsam in völliger Schweigsamkeit und Meditation das „Ōryōki“ ein. Dafür besitzt jeder Mönch ein „Geschirrset“ aus Schalen, Stäbchen und Tuch. Die grösste Schüssel heißt im japanischen “zuhatsu” oder eben Buddha Bowl. Es geht dabei darum, gerade soviel zu essen, wie es braucht, um den täglichen Nährstoffbedarf mit dieser einen Mahlzeit vollständig zu decken, ohne zu viel zu essen. Es handelt sich also mitnichten um eine moderne „Erfindung“., sondern eine seit hunderten von Jahren praktizierte buddhistische Ernährungsform, die im Zuge des Zeitgeistes von Achtsamkeit und Sensibilität für Ernährung auch in westlichen Gefilden Einzug gehalten hat. Etwas Verwerfliches mag ich daran nicht zu erkennen. Selbst wenn man eine solche Ernährungsweise ablehnt, sollte man sich besser kurz informieren, bevor man seinen ungefilterten Unmut kund tut.