Herbstlicher Flammkuchen mit Hokkaidokürbis und Champignons
vegan, vegetarisch
vegan, vegetarisch
4 (2 Bewertungen)
140 Min. Gesamtzeit
30 Min. Arbeitszeit
20 Min. Koch-/Backzeit
1 Portionen
Für den Teig:
Für den Belag:
Das Mehl und das Salz vermengen. Die Trockenhefe in der warmen Hafermilch auflösen. Alle Zutaten zu einem glatten Teig kneten. Den Teig im Backofen bei exakt 45 Grad 1 Stunde und 30 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Kürbis putzen (die Schale darf dranbleiben), entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Schalotten putzen und in Ringe schneiden.
Das Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten. Kürbis, Rosmarin und Thymian dazugeben und etwas salzen. Wenn alles schön heiß ist, mit dem Weißwein und der Brühe ablöschen. Bei geringer Hitze den Kürbis halb gar werden lassen. Dann in ein Sieb geben und den Sud auffangen und beides abkühlen lassen. Den Rosmarin und den Thymian entfernen.
Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden.
Für den Guss den Sud mit der Sojacreme vermengen. Darauf achten, dass er nicht zu wässerig wird, dann lieber etwas weniger Sud verwenden. Mit Salz und Muskat würzig abschmecken.
Nach der Gehzeit den Teig auf einem mit Backpapier belegten Backblech ausrollen und den Kürbis darauf verteilen. Den Guss gleichmäßig dazugeben. Anschließend mit den Champignons und Kürbiskernen belegen.
Denn Flammkuchen ca. 10 Minuten bei 230 Grad Ober-/Unterhitze im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene backen. Danach ca. 7 Minuten bei 250 Grad backen. Der Flammkuchen ist fertig, wenn die Teigränder schön braun sind und der Guss in der Mitte noch nicht trocken ist.
Vor dem Servieren mit Schnittlauch und Fleur de Sel bestreuen.
Dazu passt der Weißwein vom Ablöschen.