Veganer Arabic Wrap
wie bei einem Dortmunder Imbiss
wie bei einem Dortmunder Imbiss
5 (3 Bewertungen)
90 Min. Gesamtzeit
30 Min. Arbeitszeit
60 Min. Koch-/Backzeit
2 Portionen
Für die Füllung: Wasser mit der Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Sojagranulat dazugeben und 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend durch ein Sieb abgießen und das Soja leicht ausdrücken. Zusammen mit passierten Tomaten und Gewürzen (die Menge der Gewürze kommt wirklich auf den individuellen Geschmack an) in einem Topf erhitzen und so weit reduzieren lassen, bis das Granulat nicht mehr in der Soße schwimmt. Man kann, wenn man mag, auch noch Kräuter hinzufügen. Ich hatte Oregano, marokkanische Minze und Petersilie frisch da und habe ein bisschen davon hinzugegeben.
Für den Hummus: Die Hälfte der Flüssigkeit der Kichererbsen abgießen. Den restlichen Doseninhalt zusammen mit Zitronensaft, Olivenöl, Tahin (dies ist aber nicht zwingend erforderlich, schmeckt auch ohne), Pfeffer und Salz in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab zu einem Brei zerkleinern. Wer es flüssiger mag, kann noch Wasser hinzugeben. Ich würde aber empfehlen, es nicht zu flüssig zu machen, da der Wrap sonst durchweicht.
Anschließend Salat, Tomaten und Zwiebeln schneiden. Wer die Wraps knusprig mag, erwärmt sie in der Pfanne oder dem Backofen. Anschließend befüllt man den Wrap mit allen Zutaten nach Belieben.