Veganes Gemüsecurry mit Jackfruit auf indische Art

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2.5 (2 Bewertungen)
50 Min. Gesamtzeit
30 Min. Arbeitszeit
20 Min. Koch-/Backzeit
3 Portionen

  • 1 Dose Jackfruit
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 2 Pfirsich(e)
  • 1 kleine Zucchini
  • 3 Frühlingszwiebel(n)
  • 3 EL Currypulver
  • 1 EL Honig
  • 1 EL Currypaste
  • 1 TL, gehäuft Salz
  • 1 TL Zitronengraspulver
  • 1 TL Gemüsebrühe
  • 1 TL, gestr. Knoblauchgranulat
  • 50 g Cashewkerne

Die Jackfruit abgießen. In ein Sieb geben und gründlich durchspülen. Danach in Stifte schneiden, wie bei einem Geschnetzelten. Wer auf die Fleischkonsistenz Wert legt, sollte auch ein Stück vom Weißen direkt wegschneiden, aber es stört nicht weiter. Die Stücke mundgerecht schneiden, eine Jackfruit verliert beim Kochen so gut wie nichts von ihrer Größe!

Aus dem Wasserkocher heißes Wasser über die Jackfruit geben und etwa eine halbe Stunde einweichen. Anschließend das Wasser abgießen und die Frucht mit kaltem Wasser spülen.

Die Zucchini vierteln und dann in Scheiben, die Frühlingszwiebeln grob schneiden. Zucchini, Frühlingszwiebeln und Obst schneiden. Die Jackfruit in einer Pfanne in zwei EL Erdnuss- oder Sonnenblumenöl angehen lassen, die Cashewkerne einstreuen, danach Zucchini, Zwiebel und Obst dazugeben.

Würzen, auch mit der Currypaste oder der Schärfe ihrer Wahl, einige Minuten bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren kochen und dann die Kokosmilch und den Honig dazugeben.

Brühe und Knoblauchgranulat einstreuen. Gut verrühren, abschmecken. Sobald die Soße und das Gemüse die gewünschte Konsistenz erreicht haben, ist das Curry fertig.

In einem flachen Teller servieren. Dazu muss man nichts reichen. Das Curry steht für ein ganzes Gericht, und macht auch ebenso satt, aber man kann noch kleine Knabbereien wie Salzstangen, getoastete Baguettescheibchen oder Ähnliches reichen, was aber absolut nicht notwendig ist. Möglicherweise freuen sich aber kleine Gäste darüber, vorausgesetzt das Curry wurde nicht zu scharf.

Wenn man mit der Jackfruit umgehen kann, ist alles keine Hexerei. Befolgt man die Anleitung um die Jackfruit genießbar zu machen, ist das Ergebnis durchaus beachtlich. Die Geschmacksrichtung ist süß-salzig.

Tipp: Statt Zitronengraspulver kann man auch 2 gebrochene und in der Länge halbierte Stangen Zitronengras mitkochen und dann herausnehmen.