Der Teig ließ sich super ausrollen und ausstechen. Mein Hokkaido war aber recht trocken. Insgesamt sind bei mir die Kekse außen knusprig und innen weich geworden. An Zimt würde ich auf jeden Fall nicht sparen. Das passt nämlich super. Insgesamt sind die Kekse eine gute und gesündere Alternative, die ich bestimmt öfter machen werde.
5 von 8 Kommentaren
Fr8schk8ch
Nnik
Danke für das tolle Herbst-Rezept. Die Verarbeitung des Teiges nach dem Kühlen ist etwas frustrierend, aber wenn man genug Mehl nimmt, geht's. Das Ergebnis ist dafür super! Nicht zu süß, und durch den Kürbis mal was anderes... Liebe Grüße von Nnik
opmutti
Hallo Vlausch, hab letzte Woche deine Kekse gemacht. Roh war der Teig sehr schmackhaft.. Gebacken waren sie bei mir etwas gummiartig und haben sehr gesund geschmeckt. Hab zwei Varienten gemacht; 1x kleine Kügelchen geformt und den anderen Teil des Teiges im Gefrierschrank fest werden lassen und Scheiben abgeschnitten. Tolle Idee LG opmutti
vinya
Der Teig war beim Probieren superlecker, leider ist er im Kühlschrank überhaupt nicht fest geworden. So habe ich dann mit zwei Teelöffeln Häufchen auf's Blech gesetzt und das dann 30 Minuten in den Backofen geschoben. Zumindest frisch aus dem Backofen und noch warm schmecken sie sehr gut. Morgen früh kommt noch Schokolade drumrum.
Ma-vie-vegan
Mhhmm lecker! Besonders mit der Zimtnote im Teig. Der Teig blieb bei mir über Nacht im Kühlschrank und ließ sich sehr gut am nächsten Tag mit etwas Mehl ausrollen. Die ersten Plätzchen sind leider etwas zu fest geworden, aber das 2. Blech wurde mit der Hälfte der angegebenen Backzeit perfekt (kommt bestimmt darauf an, wie dünn die Plätzchen ausgerollt werden). Die ideale Resteverwertung für übrig gebliebenen Kürbis :-D Danke für das schöne und einfache Rezept LG Ma vie