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Nur 145 g Haferflocken nehmen, FEST in die Form drücken und direkt backen! Habe nie Probleme mit der Stabilität des Brotes ;)

Ich habe mich immer an das Rezept gehalten und bei mittlerweile vielen Broten mir noch nie eines auseinander gefallen. Ich backe immer direkt die doppelte Menge, dann wird eine normale 25er Kastenform gut ausgefüllt und die Brotscheiben haben eine vernünftige Größe.

Gesund und lecker!

top Brot, meine Tochter mag kein anderes mehr....5 Sterne

Im Originalrezept werden etwas weniger Haferflocken (nur 145gr) verwendet und die Backzeit nach dem Stürzen des Brotes erscheint mir mit 50 Minuten arg lang. Bei mir kommt es insgesamt nicht mehr als 50 Minuten in den Ofen. Sonst die Tipps aus den Kommentaren beachten, dann sollten auch keine Krümelprobleme entstehen.

Ich habe es zubereitet und gebacken wie vorgeschrieben, mit Flohsamenschalen und geschrotetem Leinsamen, weil ich auch gehofft hatte, dass sie in der Form für noch mehr Bindung sorgen. Aber auch bei mir sind die Scheiben nach dem Abschneiden vom Laib so instabil, dass sie sich nicht zum Belegen eignen. Es ist aber sehr lecker!

Bei mir fiel es zuerst auch auseinander, das Geheimnis sind die Flohsamenschalen und am besten funktioniert es mit geschrotetem Leinsamen. Ich nehme statt Wasser oft Buttermilch, dann hat es den leichten Geschmack von Sauerteig, zusammen mit Brotgewürz von Seitenbacher ergibt es ein Toppbrot, super lecker mit herzhaften Aufstrichen. Ich forme immer 2 Baguette daraus und backe sie ohne Form, es ist noch nie auseinandergefallen. Außerdem geht es auch mit Leinsamenöl und Olivenöl. Viel Spaß beim Experimentieren!

Ich habe das Rezept ursprünglich auf einer anderen Seite gefunden. Ich war direkt bei der ersten Zubereitung begeistert! Das Brot braucht zwar seine Zeit, ist aber absolut unkompliziert zuzubereiten. Es schmeckt gut und macht satt. Außerdem hat es durch die gesunden Zutaten eine unglaublich gute Wirkung auf den Darm und die Darmflora! Ich war nie der große Brotesser, aber dieses Brot kann ich aus meinem Leben nicht mehr wegdenken.

Super Rezept. Vielen Dank. So einfach und ich freue mich, wieder keckeres Brot essen zu können.

Sehr leckeres Rezept - bin durch Zufall im Internet darauf gestoßen und habe es dann zum Glück auch hier bei Chefkoch zum Abspeichern gefunden. Mit halbierten Zutaten war es bei mir nahezu perfekt für meine Mini-Kastenform. Da ich keine Haferflocken im Haus hatte, habe ich diese durch halb Sojaflocken (sehr kernig) und halb Dinkelkleie (sehr zart) ersetzt, das ergab wohl im Mittel in etwa die Kosistenz von Haferflocken, denn es hat prima funktioniert und schmeckt toll. Den Ahornsirup habe ich weggelassen, der kam mir im Rzept etwas komisch vor, denn ich wollte ein "herzhaftes" bzw. neutrales Brot - kein süßes. Einziger Tipp auch von mir ist mit dem Kokosöl vorsichtig zu sein. Am besten erst einmal etwas weniger nehmen und schauen, ob die Teigkonsistenz schon passt bevor man alles hinzugibt. Der Teig ölt sonst beim Backen später stark aus und das Brot fühlt sich schnell "fettig" an von außen...das ist dann nicht soooo schön. Geschmacklich aber wirklich top - vor allem für Freunde von kräftigen Körnerbroten wie mich! Foto ist unterwegs. LG KuchenKuchenKuchen

...und aufpassen.., zuviel Kokosöl schmeckt zuviel vor!

Ich kenne das Rezept schon länger. Das Brot ist wirklich lecker und man kann alles Mögliche als Auflage verwenden. Bei der Zubereitung muss man den Teig auf jeden Fall direkt in die Backform geben, sonst geht die Bindung des Teiges beim Umfüllen verloren und man hat nur noch Krümel. Ist mir beim erstenmal auch passiert ;-)). Man kann für die Sonnenblumenkerne auch Kürbiskerne nehmen oder nur einen Teil ersetzen.

Länger ruhen lassen, damit alles schön quellen kann. Das ist für die Bindung der Zutaten und das Endergebnis sehr wichtig!

Hm, wichtig ist die Bindung mit den Flohsamenschalen. Hast du vielleicht zu wenig davon vermengt?

Ich habe das Brot gestern gebacken nachdem es 4 Stunden geruht hat. Schon nachdem ich es aus dem Backofen geholt habe,ist es ziemlich krümelig gewesen. Habe es dann auf einem Gitter auskühlen lassen und wollte es heute Morgen mitnehmen. Leider ist es bereits beim Schneiden auseinander gefallen,als ich die bröckeligen Scheiben dann belegt habe,ist noch mehr abgebrochen. Blöd wenn man morgens ohne Frühstück da sieht. Habe die Krümel eingepackt und mit einer Gabel gegessen... praktisch ist das nicht. Vom Geschmack her erinnert es weniger an herzhaftes Körnerbrot,sondern eher an ein nussiges Weihnachtsgebäck. Positiv daran finde ich den Versuch ein Brot für fast alle Allergiker zu backen,komplett ohne Mehl,Milch und Hefe.