Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry

fleischlos, feurig, lecker

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4.25 (4 Bewertungen)
70 Min. Gesamtzeit
20 Min. Arbeitszeit
50 Min. Koch-/Backzeit
4 Portionen

  • 1 kleine Zwiebel(n)
  • 3 EL Pflanzenöl
  • 3 Knoblauchzehe(n)
  • 0.5 TL Zimt
  • 0.5 TL Kurkuma
  • 0.5 TL Kreuzkümmel
  • 0.5 TL Koriander
  • 0.5 TL Nelkenpulver
  • 1 TL Ingwer
  • Cayennepfeffer
  • 1 Chili
  • 1 Dose Tomate(n)
  • 1 Dose Kichererbsen
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 1 große Süßkartoffel(n)
  • 1 Bund Petersilie
  • Salz

In einer Wokpfanne das Öl erhitzen.

Die Zwiebel würfeln und anschwitzen, währenddessen den Knoblauch und die Chili zerkleinern. Den Knoblauch, Chili und Ingwer zusammen mit den Gewürzen zu den angeschwitzten Zwiebeln hinzufügen. Alles etwas rühren und mehrere Minuten ziehen lassen.

Die Süßkartoffel schälen und in ca. 1 cm große Stücke würfeln. Die Kichererbsen in einem Sieb kalt abwaschen und abtropfen lassen. Beides mit den Tomaten und der Kokosmilch, light zum Rest in den Wok geben.

Jetzt die Hitze reduzieren und den Deckel auf den Wok legen. Alles unter gelegentlichem Rühren zugedeckt leise köcheln lassen. Nach 20 Minuten das Curry abschmecken, häufig werden an dieser Stelle mehr Gewürze benötigt; vor allem Zimt, Kurkuma und Salz, natürlich je nach Geschmack. Wer das Gericht extrascharf mag, kann es mit einer Prise Cayennepfeffer zusätzlich würzen. Die Garzeit beträgt normal 30 Min., ideal sind aber 50 Min., um volles Aroma zu entwickeln.

Kurz vor dem Servieren noch ein oder zwei Handvoll frische, gehackte Petersilie hinzugeben, um dieses Gericht zu vervollständigen. Am Besten mit fluffigem Jasminreis servieren.

Diese Mahlzeit lässt sich gut im Kühlschrank für 2 - 3 Tage frisch halten.

Tipp: Wie bei allen guten Currys, sollten die Gewürze direkt zu Beginn mit angeschwitzt werden, anstatt erst am Schluss zum fertigen Gericht hinzugefügt werden. Das ist wichtig um mehr Aroma entwickeln zu können. Falls nur vollfette Kokosmilch erhältlich ist, einfach 1:1 mit Wasser verdünnen.