9 von 9 Kommentaren

Iluum


Mein erster Kommentar, aber das war einfach so unfassbar lecker.. Meine Freundin war an de..Abend spontan aus, das Fladenbrot habe ich dann halt alleine gegessen.. :P Wirklich. unfassbar. lecker.

Geesecake


Meine Fresse war das lecker!!!! Das Rotkraut genial, das Tsatsiki genau richtig und das "Dönerfleisch" ein Traum!!!! Ich hab echt 3 von den Dingern reingestopft. Das einzige was ich anders gemacht hab: Frisches selbstgebackenes Fladenbrot. Kann es kaum erwarten Gästen das vorzusetzen! VIELEN DANK! Ganz tolles Rezept

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Hab es letzte Woche ausprobiert. War super begeistert. Ich hab als zweite Creme noch Guacamole dazu gemacht. 😉

veganarcho


Noch viel geiler ist das Fladenbrot mit einem Kontaktgrill, dann ist es knackiger und nicht so monströs dick (die dicke kann man selbst wählen). In Dönerbuden werden die auch benutzt. Gibt es für 20euro schon und ist für Sandwiches,Wraps, Anbraten oder Erwärmen von Speisen bestens geeignet.

Nadi-29


Geniales Rezept! Vielen Dank dafür :) Habe nur eine Änderung vorgenommen: statt sojaschnetzel habe ich Seitan verwendet, weil ich den Verdacht habe, dass mein Mann Soja nicht so gut verträgt. Der ist übrigens kein Veganer und ihm hat es auch prima geschmeckt! Habe 5 Sterne gegeben

bruzzelbiene


PS. Die Beschreibung des Rezeptes ist ganz prima so. Foto kommt noch.

bruzzelbiene


Ich hatte noch Räuchertofu übrig, den kurz angebraten und dann ins Fladenbrot mit Gurke, Salat und Tomaten gegeben. Ging ganz flott, aber nächstes Mal nehme ich auch Sojaschnetzel.

C-Otto


Für Leute wie mich die Kochen ohne vorher das Rezept ganz zu lesen: es wäre nett gewesen oben zu schreiben, dass nicht alles an Gurke/Zwiebel gebraucht wird.

xciara


vielen vielen dank für das rezept!! :) ich war auf der suche nach einem "vöner"-rezept, das die zubereitung von rotkohl mit beinhaltet (habe nämlich noch nie damit gearbeitet; erinnerte mich aber daran, dass mein lieblingsdönermann damals immer so leckeres rotkraut hatte). das rotkraut war nach den 24h marinieren einfach ein traum! ich musste zwischendurch schon immer mal wieder aus der schüssel naschen ... :) auch der rest war superlecker. von den vorbereitungsarbeiten am tag zuvor mal abgesehen, ist das ganze wirklich schnell gemacht; nicht teuer und vor allem nicht so ungesund wie der fetttriefende döner von früher. lediglich bei der soße habe ich abgewandelt: ich habe den sojajoghurt mit veganer majo vermischt, dadurch wird er angedickt und zusammen mit viel knoblauch hat man ne 1A dönersoße. leider sind meine bilder nicht so ansehnlich geworden (hatte ein recht bröseliges fladenbrot), daher lad ich dir beim nächsten mal eins hoch. nochmal danke!!