Japanisches Curry mit Ananas
veganes Currygericht
veganes Currygericht
4.5 (2 Bewertungen)
100 Min. Gesamtzeit
25 Min. Arbeitszeit
75 Min. Koch-/Backzeit
4 Portionen
Kartoffeln, Karotten und die Gemüsezwiebel schälen. Alles in mundgerechte Würfel schneiden. Die Gemüsebrühe nach Packungsanleitung aufkochen und warm stellen. Währenddessen die kleinen Zwiebeln schälen und die Gemüsezwiebeln, den Ingwer und den Knoblauch klein hacken. Alles in Öl anbraten, bis die Zwiebeln glasig werden. Die Curryblöcke in die Pfanne geben und auf mittlerer Stufe rühren, bis sie sich richtig aufgelöst haben. Man kann die Blöcke vorher auch einfach zerkleinern. Den Pfanneninhalt zu der Brühe schütten und zum Kochen bringen. Bei Bedarf noch einen Currywürfel hinzufügen oder mit Currypulver nachwürzen. Auch das Gemüse in den Topf geben, einen Schuss Sake dazugeben und gut eine Stunde kochen lassen, bis das Gemüse gar ist. Währenddessen schon einmal die Ananas schälen, den Strunk entfernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Den Reis nach Packungsanleitung kochen. Zum Schluss die Ananas in das Curry rühren und noch ein paar Minuten warten, bis sie richtig warm geworden ist. Ein paar Tipps: Das Curry soll recht dick sein, das sollte durch die Currywürfel bereits passieren. Sollte das nicht klappen, kann man auch vorher in kaltem Wasser angerührte Speisestärke nehmen. Die Würfel lassen sich leicht durch Currypulver und Mehl ersetzen. Das ist aber viel aufwändiger. Falls man keinen passenden Asialaden in der Nähe hat, kann man ab und zu bei Aldi vorbeischauen, dort gibt es im Rahmen der Asiawoche schon mal Curryblöcke im Sortiment. Golden Curry lässt sich auch, wenn auch teuer, im Internet beziehen. Mit anderen süßen Früchten, z. B. Äpfeln, schmeckt es auch super, aber auch ganz ohne Früchte ist es klasse. Man kann es prima einfrieren.