Veganer Dönerteller

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4.67 (3 Bewertungen)
35 Min. Gesamtzeit
25 Min. Arbeitszeit
10 Min. Koch-/Backzeit
4 Portionen

  • 400 g Seitan
  • 4 EL Sonnenblumenöl
  • Gewürzmischung
  • Knoblauchpulver
  • Paprikapulver, rosenscharfes
  • 200 g Sojasauerrahm (Sauerrahmalternative)
  • 2 Zehe/n Knoblauch
  • 1 Salatgurke(n)
  • 1 Tasse Basmatireis
  • 2 Tasse/n Gemüsebrühe
  • Schnittlauch
  • 5 Kirschtomate(n)
  • 2 große Karotte(n)
  • 0.5 Kopf Eisbergsalat
  • Salz und Pfeffer
  • Balsamico, heller

2/3 der Gurke und die Karotten putzen und fein stifteln, die Kirschtomaten vierteln, dazugeben und schon mal salzen – ein wenig stehen lassen zum Ziehen. Den Blattsalat klein schneiden und dazugeben. Salzen und pfeffern und einen Schuss weißen Balsamico darüber geben. Abschmecken. Reis in der Gemüsebrühe einmal aufkochen lassen, den Herd auf kleinste Hitze schalten und den Reis mit geschlossenem Deckel ziehen lassen, bis die Flüssigkeit aufgesaugt ist und der Reis gar, aber noch bissfest ist. Evtl. mit Salz nachwürzen und mit frischen Kräutern wie Schnittlauch oder Petersilie verfeinern. Für den Döner das Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Den Seitan in kleine Schnetzel schneiden und in der Pfanne bei starker Hitze gut anbraten, bis er gut braun und kross ist. Die Hitze auf Minimum schalten und jetzt kräftig mit den Gewürzen würzen. Das Paprikapulver zum Schluss dazugeben. Abschmecken und evtl. nochmals nachwürzen. Es darf hier wirklich gut gewürzt werden, vor allem auch mit dem Knoblauchpulver, damit es den Dönergeschmack bekommt. Für das Tsatsiki die Knoblauchzehen in kleinste Würfel hacken und die restliche Salatgurke stifteln, salzen und kurz ziehen lassen. Dann den Sauerrahm-Ersatz unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.