GoCook

Habe diese gerade ausprobiert. Mit meinem Sparschäler habe ich die Chips geformt. Bei 160Grad sanfter Heißluft, auf eine mit Backpapier ausgelegtem Gitterrost, hatte ich bei manchen Chips gerade noch so Glück und musste sie nach 15min direkt raussnehmen, anstatt sie noch mal zu wenden. Bei dem 2.Blech drehte ich auf 150Grad runter. Einige konnte ich nach 15min noch wenden, andere mussten wieder direkt raus. Das letzte halbe Blech habe ich nach etwa 8-9min gewendet und habe dieses nach einer gesamtzeit von 15 min herausgenommen. Perfekt! Ich glaube ich würde sie das nächste mal etwas dicker machen, da sie so dünn sind(guter Sparschäler), dass sie in meiner gemachten Guacamole zerbrechen. Danke für die Rezeptanregung!

Ich habe die Scheiben in Wasser eingeweicht, um die Stärke zu lösen. Mariniert hab ich nur paar Minuten. Die Chips sind suuuper lecker und sehr knusprig geworden. Ich denke die Kombi aus sehr dünnen Scheiben , Wässern UND ABTROCKNEN sowie nach dem Backen auf zewa "entfetten" fördern die Knusprigkeit. 5 ***** von uns!

Hab anscheinend was falsch gemacht meine blieben latschig

wie lange halten die sich?

Sehr lecker und einfach. Aus einer Süßkartoffel konnte ich fast zwei Bleche belegen. Ich habe die dünnen Scheiben mit dem Sparschäler hinbekommen, bei meiner Küchenmaschine wären die Scheiben zu dick geworden, denk ich.

Super geworden und hat all meinen unerträglichen Allergikern geschmeckt. Bei mir werden sie auf dem Ofengitter besser als auf dem Backblech

Irre lecker

kann ich eigentlich die Chips auch in der Fritteuse oder in einem Topf machen?

Wie lange marinierst du die Süßkartoffelscheiben? lG, urmel

Ich habe anstelle von getrocknetem Knoblauch mit Olivenöl gearbeitet, in dem ich Knoblauch, Rosmarin und Chilies eingelegt hatte - meine Kids waren so begeistert vom Endresultat, dass ich seitdem min 1x/Woche ca 2kg Batate einkaufen "darf" :) Auch habe ich mir (ok, den Kids - ich bin FÜR Kinderarbeit!!!) die "Mehrarbeit" gemacht, die gehobelten Scheiben mit Küchenkrepp vorher trockenzutupfen und anschließend mittels eines Ölzerstäubers die Gewürz/Ölmischung aufzubringen. Ganz besonders hat mich an dem Rezept erfreut, dass endlich mal jemand die 150°-Grenze (einige sagen 130° für "extra vergine", andere Quellen nennen 160°) für natives Olivenöl eingehalten hat - welche Temperatur auch immer: wenn es anfängt zu qualmen, ist es zu spät, denn dann entsteht das giftige Acrolein. Dieses Rezept hat mich dazu bewogen, mich hier zu registrieren :) Danke!