Danke für das Rezept. Ich hatte glutenfreie Laugenbrötchen. Die Milchmenge habe ich verringert, weil ich befürchtet habe, dass der Teig zu weich wird. 150ml haben voll gereicht und auch nur die Hälfte Butter (Margarine essen wir nicht). Flohsamen hatte ich auch nicht. Ausserdem habe ich den Mehlanteil zu einem Drittel durch glutenfreies Paniermehl ersetzt. Alles andere wie im Rezept. Der Teig wurde perfekt in der Konsistenz und ich konnte die Knödel wunderbar in Wasser kochen. LG Kitti
4 von 9 Kommentaren
99kitti
Bienenbändigerin
Hallo, hab mal ne Frage. Würde gern Spinatknödel machen. Geht das mit der Grundmasse?. LG Iris
ElenaHe
Hallo Irene, Habe heute dein Rezept probiert! Mein Mann war begeistert, er hat, seit er Zölliakie hat, keine Semmelknödel mehr gegessen, und sie haben ihm richtig gut geschmeckt. Unseren Kindern und mir haben sie auch überraschend gut geschmeckt. Ich habe die Mengenangaben von Elke übernommen, da ich das Problem mit zu bazigen Teigen gut kenne... Auch ich habe die Flohsamen aus Mangel an Verfügbarkeit weggelassen. Trotzdem sind sie schön fest geworden und auch beim Kochen (da ich keinen Dampfgarer habe, mußte ich sie kochen) sind sie nicht auseinander gefallen! Echt klasse! Werde die Knödel bestimmt nun öfters machen! Liebe Grüße Elena
0615
hallo irene! wir haben dein rezept gestern ausprobiert und waren hellauf begeistert. allerdings haben wir intuitiv die dosierungen z.t. geändert, und dann wurden die knödel genauso fest wie "normale": 200g glutenfreies brot, 200 ml milch (laktosefrei), 25 g butter, 10-15 dag buchweizenmehl, 1 ei. kleie haben wir mangels verfügbarkeit weggelassen. dein tip mit dem dämpfen war toll, und geschmeckt haben sie so gut, dass ich keine zeit hatte, ein foto davon zu schiessen. sorry! lg, elke