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Zur Brotzeit gab es heute abend ein Dessertschälchen Radi für jeden. Einfach und lecker. Über meinen hatte noch etwas Pfeffer drüber gegeben. Das werde ich das nächste Mal lassen. Es schmeckte ohne Pfeffer einfach besser. lg

Einfach, aber lecker und perfekt für ein Oktoberfestbuffet. Mit dem einschneiden hatte ich keine Probleme, ich habe einen Spiralschneider von Lurch :-) Danke für die Rezeptidee, LG Delfina

Besser: ca. 2/3 einschneiden (natürlich beidseitig), nicht nur bis zur Hälfte. Habe ein - leider auch nicht ganz perfektes - Beispiel hoch geladen.

Hallo Avelinde, ich benutze dafür einen Radi-Schneider, dann wird es auch noch was für's Auge ;-) LG Schlippchen

Der Radi darf nicht fehlen bei einer bayerischen Brotzeit.Das Stimmt. Aber bitte entschuldige, ich musste jetzt herzhaft lachen über das eingestellte Foto auf dem ein weißen Teller mit einem kleinen roten aufgeschnittenen Rettich. Verbesserungsvorschlag: Einen weißen aufgeschnittenen Rettich darum legen, dass es den Teller besser ausfüllt. In der Mitte ein kleines Radikrönchen geschnitzt drapieren. Das Auge ist schließlich mit. :-)

Hallo avelinde. Da kommen Kindheitserinnerungen hoch. Sehr lecker, hatten wir heute. Nur das Schneiden muss ich noch üben. LG Patty

Stimmt. So ein paar Bilder zur Erklärung der richtigen Schnitttechnik wären äusserst hilfreich. Was für ein Salz verwendest du?

Ein Bild wäre äußerst hilfreich...

Das ist ein einfaches Rezept, aber super. Kenne ich schon aus meiner Kindheit.. LG Elke