4 von 6 Kommentaren

hejaro1


Na, das probiere ich doch gleich mal aus! Die Idee, aus den Pflaumen die nach dem Abseihen übrig bleiben, Chutney zu kochen gefällt mir ebenfalls sehr gut. Dies Jahr gibt es unglaublich viele späte, sehr aromatische Zwetschgen hier, ein großer Teil vergammelt leide an den Bäumen :/ Unser Gefrierschrank ist am Ende der Gartensaison proppevoll, deshalb bin ich immer auf der Suche nach Alternativen zum Konservieren von Obst und Gemüse. Essige aromatisiere ich ohnehin gerne mit Gewürzen, Kräutern oder Früchten. Sterne für das Rezept gibt es von mir nach Verkostung des Ergebnisses :) LG Hejaro

Schachmatt


Hallo Yvonne, würde gern wissen, ob man die Pflaumen mit durch das Leintuch auspresst und wie lange der Essig haltbar ist. LG Heike

Rosko


Yvonne, Sehr lecker der Essig! Obwohl ich muss beim nächsten mal gucken, ob ich einen etwas weniger sauren Rotweinessig finde (oder die Mischung etwas in Richtung Port verschiebe). Pur probiert ist mir der fertige Pflaumenessig eine Spur zu sauer - ich denke zum Würzen wird er genau richtig sein. Und weil mir die "ausgelauften" Essigpflaumen zum wegtun zu schade waren (die könnte man auch so naschen), habe ich daraus mit Zwiebeln, braunen Zucker und Ingwer ein Pflaumenchutney gekocht. Gruß Rosko

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Hej - ich hätte nicht gedacht, dass bei den Zutaten der Pflaumengeschmack noch so präsent ist. Insgesamt sehr aromatisch und ausgewogen. Prima Rezept, dank dafür. Gruß Bernd