Vielen Dank für das tolle Rezept, liebe Hexe Wanda! ich habe den Quittenkäse auf Fuerteventura kennengelernt ANfang des Jahres. Jetzt hatte ich Quitten geschenkt bekommen und Dein Rezept gefunden. Da ich keine flotte Lotte habe und auch nicht besorgen wollte, habe ich die gekochten Früchte einfach in den Hochleistungsmixer gegeben und sehr gut püriert. Den Rest dann so, wie im Rezept. Das Trocknen hat schon einige Tage gedauert. Das Ergebnis ist super! Ich habe dann noch einen Teil der ausgestochenen 'Plätzchen' mit dunkler Schokolade glasiert! Hammer lecker! Das hat mir richtig Spaß gemacht und es schmeckt super! Volle Sternenzahl! :)
7 von 9 Kommentaren
lucia106
Carmar2007
Ich koche diese woche quittensaft. Kann ich die ausgekochtenfrüchte auch für den Käse verwenden? Und wie lange ist er haltbar?
ridi1950
Hallo, ich kannte das Rezept auch von meiner Mutter und habs nachgekocht. Meine Mutter hat aber den Saft zu Gelee verarbeitet und nur die Früchte zum Käse verarbeitet. Es ist mir auch sehr gut gelungen. Nur es war sehr viel. Ich kann nur abraten es in Kunststoffdosen aufzuheben. Mir ist der Rest verschimmelt :(. Jetzt mach ich ein neues.
Ivanita
Mein Baum hat in diesen Jahr die ersten Quitten und ich freue mich ueber dieses Rezept, vielen Dank dafuer
Eisvolk
Hat gut geklappt .Ich habe ,glaube ich, etwas zuviel Wasser aufgegossen,habs dafür etwas länger gekocht . LG Jutta
bushcook
Hallo, habe mich zum ersten Mal an dieses Konfekt getraut, wollte es schon lange machen und muß sagen, es ist sehr lecker geworden. Ich habe ein paar Veränderunge vorgenommen. Statt dem Wasser habe ich auf 1 kg Quitten, 200 ml trockenen Weißwein verwendet. Dies mache ich gerne, da die Quitten dadurch nicht verfärben und schön hellgelb werden. Die Kernhäuser habe ich herausgeschnitten und die Schale daran gelassen. Für das Sieb war ich zu faul und habe alles sehr fein püriert. Noch ein kleiner Tip: wenn man den Topf vorher wiegt, dann kann man nachher das Gewicht der Masse leicht bestimmen und den Zucker direkt in den Topf schütten und weiter arbeiten. Das nächste Mal würde ich das Backpapier in eine viereckige Form legen, um eine gleichmäßige Dicke und gleichgroße Stücke zu erhalten. Einölen des Backpapiers ist gar nicht nötig. Vielen Dank für das schöne Rezept. lg bushcook
briga
Cool! dieses Rezept suche ich schon lange. Meine Oma hat es früher gemacht. Konnte nie genug davon haben! Gruß, Briga