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Mensch, sind die lecker, vielen Dank für das Rezept! Ich wollte möglichst "normale" Lebkuchen backen, wie man sie auch zu kaufen kriegt (leider gibt es die ja nicht vegan zu kaufen). Daher habe ich noch gehackte und gemahlene Haselnüsse (kurz geröstet) und geröstete Mandeln druntergemischt, außerdem noch kleingeschnittene Zitronenschale. Da mir beim Probieren des Teiges die fertig gekaufte Lebkuchengewürzmischung zu intensiv schmeckte, habe ich den Teig noch etwas gestreckt mit mehr Mehl, Wasser und noch ein bisschen Backpulver. Ein Ei-Ersatz habe ich auch noch reingemischt. Dann habe ich statt den Teig auszurollen und auszustechen Kügelchen geformt, etwas plattgedrückt und auf kleine Backoblaten gesetzt. Backzeit passte perfekt. Nach dem Abkühlen habe ich sie auf Gitter gesetzt, je einen Tropfen geschmolzene Zartbitterschokolade drauf und dann auf die Schokolade gepustet, damit die Schokokruste schön dünn verläuft Die Lebkuchen schmecken nun tatsächlich wie meine Lieblingslebkuchen, die ich früher immer gekauft habe. Nächstes Mal nehm ich noch etwas mehr Nüsse und Mandeln und vielleicht etwas Marzipan.

Habe das Rezept gestern ausprobiert und hab 2 Anmerkungen... 1) Teig dünn ausgerollt und 15 Min. in den Ofen = verbrannte Backware 2) wenn nicht verbrannt (ca. 10 Min.), dann doch steinhart.... :( ...der Teig an sich war aber super zu kneten und für Ausstechplätzchen geeignet. Außerdem: lecker! Ich hatte kein Lebkuchengewürz und habe mir mit Zimt, Muskat und Koriandersamen beholfen. Versuch' jetzt den Trick mit dem Apfelschnitz, um sie weich zu kriegen...

Ich habe gemerkt, dass die Lebkuchen schneller weich werden, wenn ich sie in einer Keramikschüssel offen an der Luft stehen lasse. Danach in eine Kunststoffdose legen, am besten noch mit einem Apfelschnitz. In einer Kunststoffdose dauert das sonst mehrere Wochen. Das Problem ist, dass echte Lebkuchen einige Wochen zum ruhen brauchen, bevor sie weich werden. Vorher sind sie hart. Ich tue sie jetzt immer gleich in eine Metalldose, da wir sie knusprig sehr gerne essen.

Meine aller ersten Lebkuchen =) Alle haben mich gewarnt, das wäre eine klebrige Angelegenheit und anstrengend zu verarbeiten. Aber ganz im Gegenteil: Der Teig ließ sich nach dem Kühlen gut ausrollen, ausstechen und aufs Blech befördern. Allerdings war das Ergebniss eher knusprig als weich. Mich soll das nicht stören! Ich find's super. Es kann auch daran liegen, dass ich so kleine Formen ausgestochen und ziemlich dünn ausgerollt habe. Wie auch immer: Sehr lecker =)

Ich habe die Lebkuchen gerade aus dem Rohr geholt. Super lecker! Man kann kaum aufhören, zu naschen. Jedoch habe ich mein erstes Blech verbrannt, 15 Minuten waren für meinen Ofen zu lang. Ich hatte nur noch Butter im Haus, daher keine Margarine. Vielen Dank fürs tolle rezept! :-)

Hallo Waldohreule, ich verwende Weizenmehl, Type 405 und Weichweizengrieß. Der Teig ist weich und fettig und man kann ihn nicht mit einem festen Knetteig vergleichen. Er lässt sich gut kneten und auch gut ausstechen. Ich mache das gerne auf Backpapier. Ich habe den Teig nach dem kneten, gleich ohne Mehl ausgerollt und mit einem flachen, breiten Messer aufs Blech gehoben. Die Backzeit ist abhängig vom Backofen, vom Backblech und von der dicke des ausgerollten Teigs. Ein Weißblech braucht länger wie ein Schwarzblech. Ich verwende Weißbleche und backe mit Gas (das braucht wahrscheinlich länger). Bei neuen Rezepten, passe ich beim 1. Blech immer auf. Das Ergebnis kann auch anders ausfallen, wenn die Zutaten abgeändert werden. Kekse backe ich nie mit Vollkornmehl. Damit die Lebkuchen nach dem backen weich werden, lagere ich sie in einer Kunststoffdose. Lieben Gruß Schokomaus01

Hallo, wie viel ist denn "1 Pk. Lebkuchengewürz"? Ich schätze, etwa 1 bis 2 TL? (Ich habe Lebkuchengwürz in einer 100g-Packung gekauft). Liebe Grüße

Ich habe diese Lebkuchen heute zum 2 ten mal gemacht, das erste blech haben wir noch warm verschlungen, BOHHHHH wie lecker, und als veganer kann ich nur sagen. PERFEKT! hoffe ich kann diesmal ein bild von machen.