@Ruhrpottpflanze, Tasmanischer Berg-Oder Urwaldpfeffer, weil er etwas färbt auch Blaubeerpfeffer genannt, ist im Idealfall tatsächlich nicht hart. Am besten und Aromatisch-Stein schmeckt er, wenn man ihn sogar mit dem Messer zerdrücken kann. Eine ziemlich kostspielige Sorte, die aber geradezu süchtig macht, wenn man sie probiert hat und nicht mit anderen Arten vergleichbar, deshalb unbedingt den nehmen!
15 von 18 Kommentaren
fri_wol
Nearlyheadlessnick
Weil gerade Quittenzeit ist , hole ich das Rezept noch mal hoch. Ich habe beide Versionen mit Chili und mit Orangen gekocht, jeweils ein halbes Rezept, die noch warmen Gläser musste ich vor übermäßigem Zugriff verteidigen!😊 In Ermangelung von Honig-Essig habe ich halb Essig und halb weißen Balsamico genommen und beim Abschmecken noch einen EL Honig untergerührt. Als Chilis habe ich zwei kleine Ravits genommen (wir mögen es gerne hot). Für Normalos dürfte eine reichen. Bei der Orangenversion habe ich ganz zum Schluss noch „einen winzigen Schlock“ Grand Manier untergerührt.😇 Lecker! Ich glaube ich muss diesen Herbs noch mal Quitten kaufen!
Ruhrpottpflanze
Ich frage mich, worum es sich beim tasmanischen Pfeffer handelt? Wären es harte Pfefferkörner, liessen sie sich doch nicht wirklich gut kleinhacken mit nem Messer. Habe im Internet einen Pflanzenversender gefunden, der mit Pflanzen handelt die sich tasmanischer Berpfeffer nennen und wo die eßbaren Blätter erwähnt werden.
Ghostwitch
Wir haben das Rezept letztes Jahr gekocht und es neulich wieder aus dem Schrank geholt. Lecker würzig :-)
lucia106
Danke für das tolle Rezept! Ich habe den Pfeffer und den Essig genommen, den Du vorgeschlagen hast. Ein ganz tolles Geschmackserlebnis!
pumasu
Sehr lecker, vielen Dank. Da mein Quittenbaum gross ist habe ich mehrere Töpfe gekocht und 2 Experimente möchte ich gerne weitergeben : ½ Weissweinessig ½ Apfelsaft schmeckt sehr lecker und für eine schöne Farbe habe ich 1 Scheibe rote Beete ganz klein gewürfelt und untergemischt
Jin-Maus
Wir haben zwei Quittenbäume im Garten und nach dieser Rekordernte wollte ich mal was Neues ausprobieren, nicht nur Konfitüre oder Gelee. Daher habe ich deine beiden Chutney Rezepte ausprobiert. Von diesem hier bin ich echt begeistert - super lecker (wobei das Chili Rezept auch gut ist)! Bis auf das ich keinen tasmanischen Pfeffer hatte, habe ich mich an das Rezept gehalten. Ich habe vier größere Gläser raus bekommen und werde es nächste Woche nochmal machen. Fünf Sterne!
MaryScones
Habe das Rezept schon das zweite Jahr produziert. In Ermangelung von Honigessig nahm ich 100 ml Weißweinessig mit 5% Säure und 100 ml Wasser, dazu 1 TL Honig. Da auch kein Tasmanischer Pfeffer zu bekommen war, entschied ich mich für Roten Pfeffer. Hatte Sorge, dass das Chutney nicht schmeckt mit den ganzen Änderungen, aber... Superlecker. Ich finde der Rote Pfeffer sorgt immer wieder für pfeffrige Geschmackskomponenten im Chutney. Volle Punktzahl*****
31tupen
Ein tolles Rezept. Extrem lecker! Vielen Dank, Anne
Adlerlady
Hallo Bushcook, habe gestern dieses phantastische Rezept ausprobiert und war froh, dass ich mir tatsächlich Honigessig und tasmanischen Pfeffer besorgt hatte. Es schmeckt einfach genial und ich werde noch eine Portion nachmachen, um die dann verschenken zu können. Es sind ja nur ein paar Gläser, die gebe ich nicht her!!! GRINS. Herzlichen Dank für dieses tolle Rezept. Hast von mir glatt 5 Punkte bekommen - und ein virtuelles "fliegendes Küsschen" Liebe Grüße aus dem Weserbergland Monika ;-)
LeylaLegrand
Von mir volle Punktzahl...... Habe es gerade gekocht und es ist hervorragend geworden. Habe nur etwas mehr O- Saft dazu und etwas mehr von der Vanille. Werde ich sicherlich wieder kochen. Fotos auch gerade hoch geladen.
Margret11
Hallo Bushcook, habe dein grandioses Quitten Chutney nachgekocht, habe mir dafür extra den tasmanischen Pfeffer aus dem Internet besorgt und den Honig Essig. Es ist ein ganz wunderbares Chutney geworden, super fruchtig, etwas scharf aber ganz wunderbar schmeckend. Ich habe es sehr sehr lange köcheln lassen. Nun bin ich stolz auf 15 !! Gläser dieses kostbaren Gutes. Es kommen nun selbstentworfene Etiketten auf die Gläser und werden nur an Freunde verschenkt, die es schätzen. Es schmeckt sehr gut zu Käse !! Liebe Grüsse aus Düsseldorf
marie_c
Liebe bushcook, bitte entschuldige, dass ich mich erst jetzt wieder melde - und dankeschön für die Antwort auf meine Fragen (möglicherweise war ich doch ein bissle zu ungeduldig beim Einkochen - wie auch immer, ich werde deinen Rat beherzigen). Das "Experiment" mit dem Honigessig und dem Pfeffer finde ich jetzt gar nicht gewagt (wer's nicht probiert, ist selber schuld), im Gegenteil - ich werde ein Auge auf deine weiteren Rezepte damit haben/werfen, und ich habe auch schon gesehen, dass du schon mehr damit gebastelt hast.... Und weil ich Rezepte mit Bildern schöner finde als ohne, habe ich eben zwei Fotos hochgeladen. Sollte ich mich nicht allzu dusslig angestellt haben (das schließe ich zumindest nicht aus - bin diesbezüglich "Ersttäter" -), dann müssten sie ja wohl in ein paar Tagen hier erscheinen. Eine Frage noch, bushcook: hast du für den tasmanischen Pfeffer Spezialeinsatzgebiete? Dir noch einen schönen Restsonntag und eine gute Woche! LG marie (Übrigens: ich übe mich konsequent in der neuen deutschen Rechtschreibung und habe immer noch ein blödes Gefühl, wenn ich "du", "dich" und dergleichen klein schreibe...)
marie_c
Hi bushcook, dieses Chutney finde ich ganz einfach prima!!! Bei meiner bescheidenen Quittenernte von etwa 1800 g (junges Bäumchen) habe ich grade mal 900 Gramm Fruchfleisch rausbekommen (es waren sehr kleine "Äpfelchen", da gibts schon reichlich Verschnitt). Den Zucker habe ich um 10 Prozent reduziert, den Rest der Zutaten gleich gelassen wie in deinem Rezept. Was mir sehr gut gefällt, ist die feine Säure vom Honigessig (bin eigentlich selber nicht so sehr der Freund von Chutneys, weil mir oft der Geschmack vom Essig zu heftig ist), und auch der tasmanische Pfeffer hat was (bin froh, beides gekauft zu haben). Und das alles in Kombination mit Orange - mir gefällt's sehr gut.............. Zu meiner Frage: Die Masse hat relativ wenig Flüssigkeit, ich hatte das Gefühl, ich müsste sie ein wenig "cremiger" haben und habe einen Teil mit dem Stabmixer püriert. Das Ergebnis war natürlich ein etwas trockenes Mus. Es war zwar heiß (auf den Kopf habe ich's natürlich auch noch gestellt), aber irgendwie habe ich das Gefühl, wenn noch etwas "suppiges", d.h. Flüssigkeit, drin ist, ist die ganze Sache heißer. Nun weiß ich ja nicht, wie die Konsistenz bei deinem Chutney war, aber denkst du, dass mir die Masse haltbar ist - oder sollte ich nach deiner Meinung noch etwas damit anstellen? Aber vom Geschmack her - give me five - bushi, du kriegst sie alle!!! Danke und liebe Grüße, marie
marie_c
...oh, da isses ja schon..... Hallo bushcook, habe vor etwa einer halben Stunde fünf kleine Gläschen von diesem Chutney abgefüllt. Es hat uuuuunglaublich sympathisch geduftet!!! Werde mich morgen (nein, eigentlich heute) nochmal melden wegen der Bewertung bzw. noch einer Frage. Grüßle, marie