Geleefrüchte

ergibt ca. 40 Stück

3.5 (2 Bewertungen)
1455 Min. Gesamtzeit
15 Min. Arbeitszeit
1 Portionen

  • 500 g Johannisbeeren
  • 550 g Zucker
  • 30 g Pektin
  • Zucker

Die Johannisbeeren mit 450 g Zucker mischen und über Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag aufkochen lassen und mit einem Kartoffelstampfer leicht zerdrücken. Auf ein Seihtuch oder ein sehr feines Sieb geben und abtropfen lassen, den Saft dabei auffangen. 50 g Zucker mit Pektin mischen, zum Fruchtsaft geben und den Saft einige Minuten sprudelnd kochen. Zur Probe, ob die Masse die richtige Konsistenz hat, den Topfboden kurz in kaltes Wasser tauchen, um weiteres Quellen der Pektinmasse zu minimieren, da sonst die Masse zu fest werden kann. Etwas Masse mit einem Löffel in kaltes Wasser tropfen, um schnell zu testen ob die Geleefrucht auch fest wird, d.h. Schockkühlen. Die Masse zu einer Kugel formen. Wenn diese unter Druck nachgibt und flach wird, ist die Masse fertig, wenn sie noch zu flüssig ist, noch kurz weiterkochen und erneut testen. Wenn zu lange gekocht wird, besteht die Gefahr, dass die Masse zu fest wird und ihr kein Gelee mehr habt, deswegen ist die schnelle Gelierprobe wichtig! Wenn der Test gelungen ist, die Masse 1 cm dick auf ein mit Backpapier belegtes Blech gießen und abkühlen lassen. In Würfel schneiden, in Zucker wälzen und trocknen lassen.