10 von 20 Kommentaren

Königsklops


So in etwa mache ich die Tortillas auch immer! Allerdings kann man es sich einfacher machen und einfach 1:1 Mehl und Maismehl nehmen. Wasser gebe ich nach Gefühl zu. Ist je nach Mehl mal mehr, mal weniger... :-)

PhiloXD


Hallö ^^ Hab das Rezept gerade ausprobiert und muss sagen, bei mir hat es super geklappt. Mengenverhältnis von Wasser und Mehl hat sehr gut gepasst, wobei ich dazu erwähnen muss, dass meine alte Oma - Küchenwaage nicht die Genauste ist, könnte also auch etwas Glück gewesen sein. XD Übrigens habe ich Dinkelmehl Typ 630 und gewöhnliches Maismehl aus dem Supermarkt verwendet, etwas Salz, jeweils einen Schluck Oliven- und Sonnenblumenöl hinzugefügt und das Ganze mit einem Buttermesser vermischt. ;D Waren auch leicht abgekühlt noch gut zu rollen und schmecken wirklich lecker - kommen wieder auf den Speiseplan. Vielen Dank. ^_^

Pebbles95


uups, habe mit den Tortillas Enchiladas gemacht. war geschmacklich sehr lecker. Ich hatte nur ein Problem, wie bekomme ich die ausgerollten Fladen schön glatt, ohne Risse und Falten, in die Pfanne? Ich hab alles probiert, aber ich habs nicht geschafft. :)))

Pebbles95


Hallo,

EnfantTerrible


Den Teig zu machen und das Braten hat super geklappt. Die Konsistenz der Tortillas war aber nicht schön, gummiartig und hart, obwohl ich sie direkt nach dem Braten gegessen hab.Den Wassertrick hatte ich schon probiert, war trotzdem gummiartig. woran könnte das liegen?

catweazle-45


Mal abgesehen davon, daß dieses Rezept fast identisch in Kate Wilsons Kochbuch "Mexikanische Küche" zu finden ist (mit exakt den gleichen Mengenangaben) ... dennoch vielen Dank. ;-) Die Kommentare der anderen haben mir weitergeholfen. Die "flache Messerklinge" sieht bei Wilson auf dem Foto eher wie eine Art Spachtel aus. Aber das ist völlig Wurscht, keiner braucht das. Man sollte nicht immer alles willenlos abschreiben. Und die obligatorische Vertiefung in der Mitte ist auch nur für Leute, die das noch von Hand kneten. Rührgerät mit Knethaken, Mehl und Wasser in die Schüssel und los. Zu Sieben braucht man das Mehl nicht unbedingt. Die Wassermenge kam mir auch zu hoch vor ich mußte noch etwas Mehl zugeben um den Teig in der "ausrollbaren" Konsistenz zu haben. Außerdem kann es nicht schaden den Teig etwas ruhen zu lassen. Einen hauchdünnen Teig hinzubekommen erfordert etwas Übung, nach dem dritten oder vierten Fladen hat das erst geklappt. Wichtig: entweder beim Stapeln darauf achten, daß genügend Mehl das Verkleben der Fladen verhindert oder besser Folie bzw. Backpapier dazwischenlegen. Die Pfanne war bei mir teilweise wohl zu heiß und die Fladen immer noch zu dick. Sie benötigten damit zu lange zum Durchbacken und verbrannten an manchen Stellen. Aber ich hatte ja genügend Teig zum Üben :-) Kate Wilson empfielt noch verbranntes Mehl mit Küchenpapier auszureiben, bevor man sich die Küche völlig zu räuchert. Den Tip von Joselina_Daza mit der Zugabe von etwas Öl zum Teig werde ich nächstes Mal probieren. Könnte mir vorstellen, daß die Fladen damit weicher werden. Auch das nachträgliche Bestreichen mit etwas Wasser ist eine gute Idee. Maismehl für die Tortillas sollte man mittlerweile in jedem größeren Supermarkt bekommen.

eierkopfi


Ich habe nach dem backen jede einzelne Flade üppig und beidseitig mit Wasser bepinselt, sie einfach aufeinandergestapelt und dann mit Alufolie abgedeckt. So werden die Tortillas schön weich und man kann sie gut falten / rollen.

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Nimmt man vorgekochtes Maismehl für die Tortillas, oder das Maismehl wie für Polenta? Danke schonmal für die Info.

libellulia


das rezept war die rettung, nachdem im nahegelegenen dorf-einkaufsladen keine vorgefertigten brotlappen zu holen waren - aber der besuch trotzdem kam und enchiladas bekommen sollte! :D also, mutig den versuch gewagt... :) die wassermenge wäre mir zu viel gewesen, hab wesentlich weniger benötigt! sonst wäre da nix mehr gegangen mit ausrollen. vielleicht variiert das mit der mehlsorte, hatte 405er und maismehl von rapunz*l aus dem bioladen. beim ausrollen musste nochmal ordentlich weizenmehl ran damit es nicht festklebt, klappte aber sehr gut die dinger dünn und rund zu bekommen. :) nun zum ausbacken. beim ersten teil war die pfanne noch nicht richtig heiss. dadurch verbrachte der fladen etwas mehr zeit in der pfanne, und das war NICHT gut. denn, als er dann endlich so schöne authentische dunkle flecken bekam, war er bereits STEINHART und nicht mehr rollfähig. bei den nächsten teilen wurde peinlich darauf geachtet dass 1. die pfanne auf max-hitze ist. 2. der fladen direkt nach dem KURZEN beidseitigen backvorgang gefüllt und gerollt wird. mit diesen tricks ging das dann auch, und das essen war am ende extrem lecker, viel viel besser als mit den gekauften weizen-torillas! werd die enchiladas jetzt immer mit selbstgemachten zubereiten, ist zwar aufwändig aber lohnt sich voll. :)

julschen


Mensch, danke! Nach etlichen Versuchen hat es endlich geklappt - ich habe nämlich früher immer den Fehler gemacht, nur Maismehl zu nehmen, doch offensichtlich fallen dann die Fladen immer auseinander.